Behinderte Menschen für assistierte Sterbehilfe

Im Auftrag der Disabled Activists for Dignity in Dying (DADID) - auf deutsch: Behinderte Aktivisten für würdiges Sterben - wurden 1.036 behinderte Briten zu ihrer Einstellung bezüglich würdigen Sterbens befragt.

79 Prozent würden eine Gesetzesänderung befürworten, damit sich terminal kranke, aber noch entscheidungsfähige Patienten unter strengen Auflagen für einen assistierten Freitod entscheiden zu können. Nur 8 Prozent gaben an, dass gerade Behindertengruppen sich gegen solche Forderungen einsetzen sollten.