Da auf der Krim jetzt die russischen Gesetze gegen Homosexualität gelten, kann dort der LGBTI-Pride nicht stattfinden. Die Stadtverwaltung von Sebastopol hat die für den 22. und 23. April geplanten Aktivitäten untersagt.

Die Situation sei für Homosexuelle schon in der Ukraine nicht leicht gewesen, aber jetzt sei sie unerträglich geworden, zitiert das Internetportal gaystarnews einen Organisator der Pride. Trotzdem sei die Community bezüglich der russischen Übernahme gespalten, da sich viele zu Russland gehörend fühlten.