BERLIN. (hpd) Im neuen Layout kommen wir aus der Sommerpause zurück. Inhaltlich wird sich aber vorerst nichts ändern. Der Humanistische Pressedienst hat weiterhin den Anspruch, das zentrale Portal der “säkularen Szene” in Deutschland zu bleiben.
BERLIN. (hpd) Die Redaktion des Humanistischen Pressedienstes macht bis zum 31. August Sommerpause. Am 1. September sind wir wieder mit Aktuellem für Sie da. Wir wünschen unseren Lesern bis dahin ebenfalls ein paar ruhige, entspannende und fröhliche Tage mit Freunden. Nehmen auch Sie es gelassen und genießen Sie den Sommer und das Leben.
WEIMAR. (hpd) "Die Debatte ist längst überfällig", schreibt Herausgeber Frieder Otto Wolf in seinem Vorspruch zur Broschüre "Humanismus – Reformation – Aufklärung", denn im "Rahmen der großzügig staatlich geförderten Luther-Dekade wird eine auf religiöse Perspektive verengte Geschichtsbetrachtung bisher weitgehend unwidersprochen betrieben – allerdings wohl auch unter ziemlich geringer öffentlicher Aufmerksamkeit."
Die vom Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten herausgegebene Zeitschrift Materialien und Informationen zur Zeit (MIZ), gibt es jetzt ab sofort als E-Paper zu kaufen.
BERLIN. (hpd) Der Humanistische Pressedienst will auch zur diesjährigen Fußballweltmeisterschaft eine Tradition aufrecht erhalten und bietet den Gewinnern eines Fussball-Weltmeisterschaft-Tippspiels unter anderem auch Gewinne an, die Unikate sind, einen ideellen Wert haben und nicht käuflich zu erwerben sind.
BERLIN. (hpd) Wieder so ein ach so schlimmes Sicherheitsloch. Wieder die nervigen Predigten von IT-Gurus. Wie oft soll Otto Normalbürger noch seine Passwörter ändern? Und dann für jeden Web-Dienst ein individuelles Passwort. Möglichst kompliziert mit Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Wer soll sich das merken können? Und dann soll man diese Passwörter auch noch regelmäßig ändern.
Vor ein paar Tagen wurde eine Meldung verbreitet, wonach ein Mitschnitt eines Telefonates zwischen der Vertreterin der EU für Aussen- und Sicherheitspolitik Catherine Ashton und dem estnischen Aussenminister Urmas Paet ins Netz gestellt wurde.
BERLIN. (hpd) Manche Menschen bezeichnen die jetzt angebrochene Zeit als die "zwischen den Jahren". Das ist zwar unwissenschaftlich und ungenau; weist aber darauf hin, dass es die Zeit ist, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Der hpd erinnert an die meistgelesenen Artikel des letzten Jahres.
ODERNHEIM. (hpd) In Klerikerkreisen recht bekannt ist eine mittelalterliche Anekdote: Ein einfacher, naiver Mönch kommt voller Demut, Unterwürfigkeit und Ergebenheit zum Papst und sagt ihm, wie sehr er ihn bewundere, weil doch auf seinen Schultern die ganze Last der Weltregierung ruhe. Ach, antwortet der Papst, da machst du dir ganz falsche Vorstellungen und viel zu viel Sorgen. Die Machtausübung über die Welt ist gar nicht kompliziert, denn "die Welt will betrogen werden".
PENZBERG/BERLIN. (hpd) Jetzt in diesen Tagen wäre Käthe Kruse 130 Jahre alt geworden. Wer war Käthe Kruse? Die Mutter von Max Kruse, das ist aber nur ein Teil der Antwort. Sie war die berühmteste Puppen-Macherin der Welt, hatte eine „Weltfirma“, die war klein, ihr Name war groß“, sind die knappen Worte von Max Kruse, dem jüngsten Sohn von Käthe in seiner Autobiografie „Im Wandel der Zeit – Wie ich wurde, was ich bin“.