Organisierte Suizidhilfe in Deutschland - Praxis, Probleme, Perspektiven
Prominent besetzte Podiumsdiskussion in Berlin
Trotz des eindeutigen Bevölkerungsvotums für mehr Selbstbestimmung am Lebensende befürworten die deutschen Parlamentarier derzeit mehrheitlich ein Verbot der organisierten Suizidhilfe. Die organisierte Suizidhilfe gilt in der deutschen Politik als besonders anrüchig. Doch wie sieht die Praxis aus, die verboten werden soll, welche Regularien und Angebote bestehen und welche Folgen würde ein Verbot nach sich ziehen? Über diese und weitere Fragen werden prominente Vertreter der organisierten Suizidhilfe und der Autonomie am Lebensende mit Mitgliedern des Bundestages diskutieren.
Referenten / Podiumsteilnehmer:
• Dr. Roger Kusch (Sterbehilfe Deutschland)
• Prof. Dr. Karl Lauterbach (MdB SPD)
• RA Ludwig A. Minelli (DIGNITAS Deutschland)
• Dipl.-Psych. Gita Neumann (Humanistischer Verband Deutschlands)
• Dr. Petra Sitte (MdB Die Linken)
Moderation: Heike Haarhoff (Journalistin, TAZ)
Anmeldung erwünscht unter:
hvd@humanismus.de oder
Tel.: 030 613904-32.