(hpd) Die Journalisten Toralf Staud und Johannes Radke legen einen Reportageband zu aktuellen Entwicklungen im Rechtsextremismus vor. Dabei arbeiten sie anschaulich neue Gefahrenpotentiale heraus, welche sie vor allem in der Gewaltneigung der „Autonomen Nationalisten“ sehen.
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(hpd) Mit einem bundesweiten Aktionstag am 8. September 2012 wird die Kampagne „Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz“ (GerDiA) darauf aufmerksam machen, dass Sozialeinrichtungen keine kirchlichen Einrichtungen sind, und die konsequente Umsetzung der Antidiskriminierungsbestimmungen fordern.
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BERLIN. (hpd) Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) begrüßt den überarbeiteten Gesetzentwurf zur ärztlichen Hilfe beim Freitod. Nach dessen Formulierungen bleiben auch Ärzte straffrei, die in einer langjährigen persönlichen Beziehung zum Suizidenten gestanden haben. Die Bundesärztekammer protestiert.
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LOS ANGELES. (hpd) Am vergangenen Dienstag starb der US-amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor Gore Vidal im Alter von 86 Jahren. Wie die Los Angeles Times gestern berichtete, starb er an den Folgen einer Lungenentzündung in seinem Haus in den Hollywood Hills. Auch die amerikanischen Humanistinnen und Humanisten betrauern nun den Tod ihres früheren Ehrenpräsidenten.
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(hpd) Einkaufsstraßen und Shopping Malls. Antithese und Symbiose. Letztere verdrängen die ersten und beide stehen für eine Glitzerwelt, in der Konsum Lebensglück verheißt. hpd-Korrespondent Christoph Baumgarten hat sich die Frage gestellt, was eine Einkaufsstraße über die Wirklichkeit aussagt.
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WEIMAR. (hpd/fgw) Hat es sie denn überhaupt je gegeben? Oder handelt es sich nur um eine gern geglaubte Mär, mit der die christlichen Priesterkasten die Existenz ihrer monopolartigen Sozialkonzerne begründen wollen? Und was verbirgt sich hinter diesen konzernartigen Gebilden Caritas (katholische Kirche) und Diakonie (evangelische Kirchen)?
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WIEN. (hpd) In der Wiener U-Bahnstation Westbahnhof versuchen evangelikale Missionare jede Woche, Passanten zu bekehren. Österreich-Korrespondent Christoph Baumgarten hat sich unter sie gemischt.
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BERLIN. (hpd/dgpd) Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) erneuert die Forderung, dass Ärzten die Verschreibung von suizidgeeigneten Medikamenten möglich sein sollte. Insofern sei es bedauerlich, dass in Straßburg kein wirkliches Grundsatzurteil verkündet wurde.
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BERLIN. (hpd/hu) Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts fordert die Humanistische Union ein einheitliches Sozialhilfegesetz. Alle in Deutschland lebenden Menschen haben einen Anspruch auf ein physisches und soziokulturelles Minimum.
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BERLIN. (hpd) Die Wahlberlinerin Katharina Micada hat vor einiger Zeit das Buch "Dein gerettetes Leben" von Alice Miller als Hörbuch gesprochen und produziert. Der hpd sprach mit ihr über ihre Gründe dafür und über ihr Engagement für das NetzwerkB.
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BERLIN. (hpd) Die Diplom-Politologin Corinna Gekeler arbeitet derzeit an einer Studie zum kirchlichen Arbeitsrecht und seinen Auswirkungen. In MIZ 2/12, die Ende Juli erscheint, spricht sie über den aktuellen Stand ihrer Untersuchung.
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OBERWESEL. (hpd/gbs) Mit deutlichen Worten hat der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, die Pläne deutscher Politiker kritisiert, die nach der Sommerpause ein Gesetz auf den Weg bringen wollen, das religiös motivierte Vorhautbeschneidungen bei Kleinkindern und Knaben legitimieren soll.
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SCHARBEUTZ. (hpd) Berlin ist eine Reise wert, so heißt es immer wieder. Die Reise, die Norbert Denef morgen von seinem Wohnort Scharbeutz nach Berlin plant, dürfte eine der ungewöhnlichsten, mit anderen nicht vergleichbare sein. Am Freitag, 13. Juli 2012, wird er um 14:00 Uhr vor dem Reichstag in Berlin sein.
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BERLIN. (hpd) Derzeit interessieren die Primatenforscher sich besonders für Paviane und deren nächste Verwandte, denn Paviane leben, wie einst die ersten Hominiden und anders als die Menschenaffen, in Savannen. Daher dürften ihr Sozial- und Kommunikationsverhalten und ihre kognitiven Fähigkeiten einigen Aufschluss geben über die Entwicklung des Menschen.
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KÖLN. (hpd) Kritikern des Kölner Urteils zur Beschneidung ist es nicht gelungen, irgendwelche neuen Aspekte vorzubringen, die in der medizinisch-juristischen Diskussion nicht bereits berücksichtigt wurden. Der Umstand, dass nur ein Fünftel der Juden in Deutschland beschnitten ist, wirft die Frage auf, wie repräsentativ die Erklärungen offizieller Religionsvertreter überhaupt sind.
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