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Foto: Udo Ungar

10. 08.

9:35 Uhr (Dlf): über das Identitäre von Religion, den evolutionären Humanismus und die Krise der Kirchen

Radiointerview mit gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon im Deutschlandfunk

"Ich fürchte, dass die aufgeklärte Religion eine absterbende Kulturerscheinung ist, vergleichbar mit Männergesangvereinen." Michael Schmidt-Salomon, Philosoph und Sprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, sieht die liberalen Strömungen in den Religionen schwinden, den autoritären attestiert er starke Bindekräfte. Ein Gespräch über das Identitäre von Religion, den evolutionären Humanismus und die Krise der Kirchen. Und: Kann man Giordano Bruno noch guten Gewissens zum Namensgeber haben? Am Mikrofon: Christiane Florin

Dr. Michael Schmidt-Salomon, geboren 1967, ist Philosoph und Schriftsteller sowie Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung. Zu seinen bekanntesten Veröffentlichungen zählen die Werke "Jenseits von Gut und Böse", "Leibniz war kein Butterkeks", "Keine Macht den Doofen", "Hoffnung Mensch" und "Die Grenzen der Toleranz". Weitere Informationen unter: www.schmidt-salomon.de