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17. 12.

Wie umgehen mit Nordkorea?

Menschenrechte und mögliche Perspektiven 2021

Seit der Covid 19-Pandemie ist es noch schwieriger geworden, Informationen aus bzw. über Nordkorea zu erhalten, als es ohnehin schon war. Die abgeschottete Diktatur (und Nuklearmacht), die laut einer Untersuchungskommission der Vereinten Nationen fortlaufend schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit in vielen Bereichen begeht, ist noch isolierter als zuvor. Dennoch ist es wichtig, dass die internationale Gemeinschaft weiterhin an sinnvollem Austausch wie Menschenrechtsarbeit festhält. Daher hat die von der Giordano-Bruno-Stiftung unterstützte "Saram-Stiftung für Menschenrechte in Nordkorea" ein Podium von Experten eingeladen, deren Wissen um Nordkorea weit über unregelmäßige und regimebetreute Kurz-Besuche in der Diktatur hinausgeht.

Um die weitere Rolle, welche die Bundesrepublik Deutschland in Bezug auf Nordkoreas Menschenrechts- und humanitäre Lage spielt, braucht es rationale Strategien wie verifizierte und objektive Informationen ohne jegliche ideologische Färbung. Wie das auch im Jahr 2021 trotz Pandemie aussehen kann, möchte Saram mit folgenden Gästen diskutieren:

  • Henning Simon
    (Auswärtiges Amt, Referatsleiter Ostasien)
  • Nicolai A. Sprekels
    (SARAM – Stiftung für Menschenrechte in Nordkorea)
  • Wolfgang Büttner
    (Human Rights Watch)
  • Ronald Hübner
    (Amnesty International)

Moderation:
Franziska Gregor


Veranstaltungslink (Join Zoom Meeting):

https://us02web.zoom.us/j/4585140727?pwd=SHg2a0ZTSEtzaGk4NVFIc0IrbFNzQT09

Meeting ID: 458 514 0727

Passcode: 449960