Asylantrag von Schulverweigerern endgültig abgelehnt

Weil sie in Deutschland ihre Kinder nicht zuhause unterrichten durften, wanderte eine strenggläubige Familie in die USA aus und beantragte dort Asyl.

Das wurde mehrfach gerichtlich abgelehnt, da die Gerichte keine politische Verfolgung erkennen konnten. Die Familie konnte das nicht begreifen und klagte sich durch alle Instanzen.

Bis zum vergangenen Montag. Da wies der Oberste Gerichtshof in Washington ihren Einspruch gegen einen bereits abgelehnten Asylantrag endgültig zurück.