Die in Österreich durch einen Zeitungsartikel ausgelöste Debatte um Gewalt in der Erziehung wird vom Standard analysiert. 

Der Autor schreibt nicht nur eine Chronologie der Ereignisse, sondern geht auch sehr kritisch mit der Öffentlichkeit um: "Das wahrlich Traurige geht (...) ganz sicher verloren. Die Verlogenheit dieser Gesellschaft. Erst unlängst erschien jene Studie, die mindestens so sehr Anlass für öffentliche Erregung sein müsste. (...) Ein Drittel der Österreicher ist nämlich der Meinung, dass die g'sunde Watsch'n allenfalls sehr wohl ein probates und auch notwendiges Mittel zur rechtschaffenen Sozialisierung unserer Kinder wäre."