Der Humanistische Pressedienst

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Der Humanistische Pressedienst (hpd) präsentiert aufklärerische, humanistische und freigeistige Positionen zu aktuellen Ereignissen. Das Internetportal will konfessionsfreien Menschen – in Deutschland ein Drittel der Bevölkerung – eine Stimme geben. Der hpd versteht sich als Plattform für das breite Spektrum säkularer Bestrebungen, mit deren Akteuren er bestens vernetzt ist und zu deren Meinungsbildung er beitragen möchte.

Die Redaktion des hpd orientiert sich an einem wissenschaftlichen Weltbild, dem diesseitigen Leben und den Traditionen der Aufklärung. Der hpd fühlt sich humanistischen Grundsätzen wie der Selbstbestimmung und Verantwortung des Individuums, der Gleichheit und Freiheit der Menschen, den Prinzipien der Vernunft und Toleranz sowie der sozialen Gerechtigkeit und dem Pluralismus verpflichtet.

Von diesen Grundsätzen ausgehend liefert der Humanistische Pressedienst Nachrichten und Hintergrundberichte aus der säkularen Welt in Text, Bild und Ton, fördert gesellschaftliche Debatten und begleitet politische Aktionen zu folgenden Themenschwerpunkten:

  • Humanismus, Atheismus, Agnostizismus, Religionskritik 
  • Bildung, Ethik, Werteerziehung 
  • Menschenrechte, bürgerschaftliches Engagement, Zivilcourage
  • Religionsfreiheit, Trennung von Kirche und Staat
  • Persönlichkeitsrechte, Datenschutz 
  • Aufklärung, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung 
  • Patientenverfügungen, Sterbehilfe, Hospizarbeit 
  • Philosophie, Wissenschaft 

Der Humanistische Pressedienst bietet vorrangig an Werktagen aktuelle Nachrichten und Hintergrundberichte, eine tägliche Auswahl relevanter Meldungen anderer Medien (auf Twitter) sowie einen Veranstaltungskalender.

Mit mehr als 3,5 Millionen Seitenaufrufen im Jahr und durchschnittlich mehr als 10.000 Besuchern pro Tag ist der hpd das wichtigste Online-Medium zu freigeistig-humanistischen Themen im deutschsprachigen Raum.

Der hpd entstand auf Initiative der Giordano-Bruno-Stiftung und des Humanistischen Verbandes Deutschlands und ging im August 2006 online. Dank der professionellen Arbeit seiner vorwiegend ehrenamtlichen Redakteure, Korrespondenten und Autoren in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichte das Portal schnell eine hohe Akzeptanz weit über die säkular-humanistische Szene hinaus. Längst nutzen auch andere Medien den hpd als Informationsquelle über konfessionsfreies Leben, Denken und Positionieren.

Trägerverein

Getragen wird die Arbeit vom gemeinnützigen hpd-Trägerverein (Humanistischer Pressedienst (hpd) e.V.), der eigens für die Finanzierung der redaktionellen Arbeit gegründet wurde.