Neue Ausgabe der DGHS-Zeitschrift "Humanes Leben – Humanes Sterben" erschienen

Mit Bundestagsabgeordneten im Gespräch

Zwei Großveranstaltungen, die sich mit der aktuellen Situation kurz vor der Verkündung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum § 217 StGB befassen, gab es im zurückliegenden Herbst.

Während in Berlin die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) mit vier Bundestagsabgeordneten diskutierte, wurde ein paar Wochen zuvor in Karlsruhe zu einer Runde eingeladen, bei der es auch um weltanschauliche Aspekte ging. Daneben fanden wieder eine Reihe von Gesprächskreisen und Vorträgen statt, über die wie gewohnt in der Rubrik "Aus den Regionen" berichtet wird.

Cover

Die Rubrik Recht befasst sich mit der alltagsnahen Frage, was juristisch gilt, wenn man zuhause einen Treppenlift einbauen möchte.

Eine eher philosophische Betrachtung steuert der Jurist Dr. Manfred von Lewinski dieser Ausgabe der DGHS-Verbandszeitschrift "Humanes Leben – Humanes Sterben" (2020-1) bei. Er widmet sich dem Stichwort "Loslassen". Neigt sich der Lebensweg dem Ende zu, ist ebendies die letzte große Herausforderung, der sich der Einzelne zu stellen hat.

Oftmals haben ältere Menschen mit Einsamkeit zu kämpfen. Wie man diese überwinden kann, ist Thema des Service-Artikels.

Buchbesprechungen, Presseschau und Veranstaltungstipps runden die Zeitschrift wie gewohnt ab.