Humanistischer Pressedienst e.V.

In eigener Sache

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Manfred Isemeyer
Manfred Isemeyer

Im Oktober 2006 ging erstmals der Humanistische Pressedienst (hpd) online, der dem säkularen Humanismus in Deutschland eine Stimme geben sollte. Mit dem hpd, so der damalige Chefredakteur Carsten Frerk, wurde eine zentrale mediale Anlaufstation für die Öffentlichkeit geschaffen, die aus erster Hand über humanistische Positionen und Aktivitäten informiert.

Heute, zehn Jahre später, hat sich der hpd zum wichtigsten Informationsmedium des säkularen Spektrums in der Bundesrepublik, in Österreich und der Schweiz entwickelt. In Text, Bild und Ton fördert er gesellschaftliche Debatten und begleitet humanistische Aktivitäten konfessionsfreier Menschen – in Deutschland ein Drittel der Bevölkerung.

10 Jahre hpd

Der Humanistische Pressedienst versteht sich als journalistischer Aufklärer. Den gesellschaftlichen Wandel im digitalen Zeitalter will er unter humanistischen Aspekten reflektieren und sein Wissen an die Leserschaft weitergeben. Dabei legt er seinen Fokus auf solche Themen, die eine Relevanz für die konkrete Lebensführung der User und Nutzer besitzt.

Die Stärke des hpd ist seine Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit; er ist ständig bestrebt, besser zu werden. Damit sich möglichst viele Menschen und Medien für seine Angebote interessieren, soll der journalistische Output in den kommenden Jahren gesteigert werden. Mit seinen Veröffentlichungen und Thematiken will der hpd seine Leserinnen und Leser überraschen. Dazu ist er auf Ihre Mithilfe angewiesen.

Unterstützen Sie unsere Arbeit

Der Humanistische Pressedienst wird von einem gemeinnützigen Verein mit Sitz in Berlin getragen. Als Non-Profit-Organisation darf der Verein keine Gewinne machen und setzt die ihm zur Verfügung stehenden Finanzmittel für die Weiterentwicklung der Online-Plattform ein. Der hpd e.V. wird von zwei Arten von Förderern unterstützt. Von Menschen und Organisationen, die sich langfristig finanziell für die Arbeit und Angebote engagieren wollen und Mitglied im hpd e.V. werden. Und von Bürgerinnnen und Bürgern, die mit ihren einmaligen Spenden unsere Medienarbeit zu finanzieren helfen. Somit sind wir nicht von Verkaufs- und Anzeigenerlösen abhängig. Wir akzeptieren aber kein Geld von Nutzern und Lesern, die Einfluss auf redaktionelle Inhalte, Recherchen, Redaktion und Autoren nehmen. Der Humanistische Pressedienst ist der Gesellschaft verpflichtet, nicht einzelnen Interessen.

Wir freuen uns über jede Spende. Noch mehr freuen wir uns jedoch über Mitgliedsbeiträge, egal ob in Form einer ordentlichen oder fördernden Mitgliedschaft. Mit diesen können wir langfristig kalkulieren und unsere redaktionellen Kapazitäten ausbauen. Ihre Mitgliedsbeiträge geben uns die Möglichkeit, zu Bedrohungen und Herausforderungen unserer Gesellschaft zu recherchieren und zu Themen wie Humanismus, Menschenrechte, Bildung, Werte und Religionsfreiheit zu berichten. Gemeinsam ist allen Problemen, denen sich der hpd widmet, dass sie von nationaler Bedeutung sind, aber auch die Menschen vor Ort direkt angehen.

Wie profitieren Sie, wenn Sie uns unterstützen? Der hpd e.V. ist gemeinnützig. Das bedeutet: Alle Mitgliedsbeiträge und Spenden können von der Steuer abgesetzt werden. Der Verein stellt Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt aus.

Sie bekommen montags bis freitags unser hpd-Telegramm mit den aktuellen Beiträgen und Informationen auf Ihren Rechner und Ihr Handy. Und, wenn Sie mögen, seien Sie aktiv dabei: als Experte für Themen, in denen Sie sich auskennen. Oder als MitarbeiterIn bei Recherchen und als freie AutorIn, wenn Sie journalistisch tätig sein wollen. Oder Sie besuchen die Bildungsveranstaltungen, die wir in Kooperation mit anderen organisieren. Machen Sie mit.

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Manfred Isemeyer
Präsident hpd e.V.