OSLO. (hpd) Bei der Eröffnung des achtzehnten Welthumanistenkongress wurde die Bedeutung von Perspektiven betont, die verbindende Ideen und Handlungen fördern. Auf diese sollte in schwierigen Zeiten ein Schwerpunkt gelegt werden. Die Gesellschaft dürfe sich angesichts von Bedrohungen nicht spalten lassen. So lautet ein Tenor in den Eröffnungsreden.
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BERLIN / ERFURT / FREIBURG. (hpd) In den vergangenen Wochen und Tagen liefen die Maschinen der medialen und baulichen Vorbereitungen für die Papstvisite im September bereits auf Hochtouren und offenbarten Eigenartiges, Auffallendes und Lachnummern. Dazu eine Übersicht. Teil 2.
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(hpd) In dem heutigen Beitrag aus der Serie „Ohne Gott ist alles erlaubt?“ geht es um die Behauptung, dass Atheisten gleichzusetzen sind mit Mördern. Warum ist ein derart plumpes Argument überhaupt eine Diskussion wert? Auch auf den ersten Blick sollte es doch als allzu simple Pauschalisierung auffallen. Tatsächlich aber erfreut sich das Argument auch bei einflussreichen politischen oder religiösen Führern großer Beliebtheit.
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OSLO. (hpd) Rund 400 Menschen aus 50 Ländern kommen ab Freitag in der norwegischen Hauptstadt Oslo zum Welthumanistenkongress zusammen. Das Hauptthema des alle drei Jahre stattfindenden Kongresses lautet „Humanismus und Frieden“. Zu den insgesamt 24 international bekannten Referenten gehören unter anderem die Schriftstellerin Taslima Nasrin, der Biologe PZ Myers und der UN-Sonderberichterstatter Heiner Bielefeldt.
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ROM. (uaar/hpd) Die italienische Regierung will neue ökonomische Maβnahmen ergreifen, um das öffentliche Soll auszugleichen: Einschnitte bei den Renten und die Ausgaben für die Gesundheit können nicht fehlen. Wenn auch die Anzeigen gegen die zahlreichen Vergeudungen der politischen Klasse vielfach sind, existiert etwas, das unberührbar ist: die katholische Kirche. Dazu die Pressemeldung der UAAR.
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BERLIN. (hpd) Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck hat mit seinen Äußerungen zur Homosexualität erneut für Empörung unter Schwulen und Lesben gesorgt. Besonders problematisch: Overbeck ist auch Militärbischof und als solcher für den berufsethischen Unterricht der deutschen Soldaten zuständig.
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BERLIN. (hpd) Am Montag hat es in Berlin das übliche Veranstaltergespräch zwischen Demonstrationsveranstaltern und Versammlungsbehörde gegeben und die Behörde gab zu erkennen, die Kundgebung anlässlich der Papstrede im Bundestag vor dem Brandenburger Tor verbieten zu wollen.
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SAARBRÜCKEN. (hpd) Nicht nur im Landtag, auch im Kabinettsaal der Regierungsverwaltung im Saarland wird seit gestern wieder unter dem Kreuz beraten. Das berichtete der Evangelische Pressedienst (epd) am Freitag. Das Kreuz sei ein Geschenk der evangelischen Kirchen im Rheinland und der Pfalz.
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ZÜRICH. (hpd) Seit 1997 verleiht die schweizerische Zeitschrift „Beobachter“ den Prix Courage für außerordentliche, mutige Taten. Dieses Jahr ist unter den Nominierten Valentin Abgottspon. Der Walliser Lehrer war letztes Jahr zu nationaler Bekanntheit gelangt: seine Weigerung, unter dem Kruzifix zu unterrichten, brachte ihm die fristlose Kündigung ein. Sein Fall zeigt exemplarisch, dass Diskriminierung viele Gesichter hat.
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BERLIN. (hpd) Ein Buch: „Heimerziehung in Berlin. West 1945 - 1975, Ost 1945 - 1989. Annäherungen an ein verdrängtes Kapitel Berliner Geschichte als Grundlage weiterer Aufarbeitung". Einstieg in die Aufarbeitung? Bericht über ein Pressegespräch.
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BERLIN. (hpd) Runde Jubiläen sind anscheinend besondere Pflichtveranstaltungen. Da der 13. August naht, der 50. Jahrestag des Beginns des Mauerbaus in Berlin, sind die Ausstellungs- und Aktionsankündigungen reichlich. Die Frage ist nur, was bringt es wem?
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BERLIN/ERFURT/FREIBURG. (hpd) In den vergangenen Wochen und Tagen liefen die Maschinen der medialen und baulichen Vorbereitungen für die Papstvisite im September bereits auf Hochtouren und offenbarten Eigenartiges, Auffallendes, Protokollarisches und Finanzielles. Dazu eine Übersicht. Teil 1.
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(hpd) Mit dem „Jahrbuch Terrorismus 2010“ liegt der vierte Band in Folge mit Terrorismusanalysen in einem abgeschlossenen Zeitraum vor. Erneut überzeugt das Konzept, mit eher kurz gehaltenen Abhandlungen aktuelle Entwicklungen in bestimmten Bereichen oder Regionen treffend darzustellen.
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(hpd) Das Argument, laut dem Atheisten die schlimmsten Mörder der Geschichte seien, kommt oft, wenn die historischen Verbrechen des Christentums oder anderer Religionen in einer Diskussion aufgezählt werden. Daher werden wir nun – quasi zum Ausgleich – einen Blick auf atheistische "Helden" werfen: Menschen, die explizite Atheisten oder Agnostiker sind und der Menschheit Gutes gebracht haben und bringen.
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ANSBACH. (hpd) Das Verwaltungsgericht Ansbach hat am vergangenen Freitag eine Klage zur Wiederbesetzung eines Konkordatslehrstuhls für Praktische Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg wegen fehlenden Feststellungsinteresses des Gerichts abgewiesen.
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