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Von fowid auf HPD erschienen
Lebens- und Glaubenswelten junger Erwachsener in Deutschland
"Gott ist weitgehend verschwunden"
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In einer aktuellen Studie der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) unter jungen Erwachsenen in Deutschland sagen 19 Prozent der 19- bis 27-Jährigen, dass sie religiös seien. Mehrheitlich bezeichnen sich die jüngeren Evangelischen wie Katholiken als nicht religiös und ebenso sagt eine Mehrheit: "Über das, was ich glaube, entscheide ich selber". Ein Fazit des Studienleiters lautet: "Es ist eine – vielleicht die erste – wirklich postchristliche Generation. Gott ist weitgehend verschwunden."Alles lesen →
Ergebnisse einer repräsentativen Studie zum Berliner Neutralitätsgesetz
Mehrheit gegen religiöse Symbole im Schuldienst
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49 Prozent der Deutschen befürworten ein Gesetz, das Lehrerinnen und Lehrern das sichtbare Tragen von religiösen Symbolen oder Kleidungsstücken in öffentlichen Schulen verbietet, 43 Prozent sind gegen ein solches Gesetz, 7 Prozent unentschieden. Dies ist das Ergebnis einer EMNID-Umfrage, die anlässlich der Debatte um das "Berliner Neutralitätsgesetz" von der Giordano-Bruno-Stiftung und der Forschungsgruppe Weltanschauung in Deutschland (fowid) in Auftrag gegeben wurde.Alles lesen →
Religionsverteilung in Deutschland
Weniger Katholiken und Protestanten, mehr Konfessionsfreie und Muslime
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Die Forschungsgruppe Weltanschauung in Deutschland (fowid) hat ihre neue Datenanalyse "Religionszugehörigkeiten in Deutschland 2016" veröffentlicht. Demnach hat sich 2016 der Trend der letzten Jahre fortgesetzt: In Deutschland leben immer mehr Konfessionsfreie und Muslime und immer weniger katholische oder protestantische Kirchenmitglieder.Alles lesen →