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Beispielfoto, Foto: © Dirk WInkler

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19. 10.

"Kein Kalifat!"

Demonstration am Steindamm in Hamburg

Die Demonstration richtet sich gegen die Kundgebungen von "Muslim Interaktiv", auf denen offen die Errichtung eines Kalifats gefordert wurde. Unterstützt wird die von der PdH Hamburg organisierte Aktion von einem breiten Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen und Parteien, unter anderem von der Säkularen Flüchtlingshilfe Hamburg, der Kurdischen Gemeinde Deutschland, dem Zentralrat der Ex-Muslime, der Kulturbrücke Hamburg, der Giordano Bruno Stiftung Hamburg, der CDU Hamburg und Karoline Preisler (FDP).

Die islamistische Gruppe "Muslim Interaktiv" war Veranstalter der Kundgebung, die in Medien wie der Tagesschau für Aufmerksamkeit sorgte. Die demokratischen Akteure in Hamburg sehen sich in der Pflicht, diesen extremen Forderungen entgegenzutreten. Die Beteiligten wollen zeigen, dass Hamburg fest zu Pluralität und Demokratie steht und extremistische Ideologien keinen Platz haben.  „Diese radikalen und demokratiefeindlichen Bestrebungen dürfen nicht unwidersprochen bleiben“, betont Ole Teschke, der Spitzenkandidat der PdH zur Bürgerschaftswahl in Hamburg.

Die Gegendemonstration findet am Samstag, den 19. Oktober, um 15 Uhr an der Ecke Steindamm/Kreuzweg statt. Unter anderem wird es Reden von Politikern der PdH, CDU und FDP geben.