Die Welt verstehen mit Karten, Steinen und dummen Fragen

Irgendwann wird es jetzt ja wohl doch langsam Winter werden und dann freut man sich über schöne Bücher, die man im warmen Zuhause gemütlich lesen kann. Aber auch dann muss man nicht darauf verzichten, die Welt kennen zu lernen. Zumindest dann nicht, wenn man die richtigen Bücher liest! Und darum will ich euch heute drei Bücher vorstellen, mit denen man die Welt besser verstehen kann.

Den Anfang macht das Buch "Die Welt der Rohstoffe" von Florian Neukirchen und Gunnar Ries (der auch sein sein eigenes Wissenschaftsblog hat).

Das Buch "Karten!: Ein Buch über Entdecker, geniale Kartografen und Berge, die es nie gab" (im Original: "On the Map: A Mind-Expanding Exploration of the Way the World Looks") von Simon Garfield ist eines der wenigen Bücher, bei denen der deutsche Titel besser ist als im Original. Er sagt klar und deutlich, um was es geht. Und zwar um Karten! Karten, Karten und noch mehr Karten. Es ist im Prinzip genau das Buch, das man lesen will, wenn man Lust bekommt die Welt zu erkunden, das Wetter dafür aber viel zu schlecht ist.

Munroe [hat] ein Buch gemacht und "What if? Was wäre wenn?: Wirklich wissenschaftliche Antworten auf absurde hypothetische Fragen" (im Original:"What If?: Serious Scientific Answers to Absurd Hypothetical Questions") ist eine äußerst amüsante Lektüre!