Der Neue Atheismus ist zwar PR-technisch erfolgreich, aber eine Randerscheinung in der säkularen Szene. Tatsächlich haben die meisten Atheisten gar kein Problem mit Religion. Sollten sie aber.
Christopher Hitchens freut sich über die neue Aufrichtigkeit der katholischen Kirche. Sünde, Hölle und alleinige Wahrheit sind endlich zurück.
Wenn Gott allmächtig, allwissend und allgut ist, warum gibt es dann das Böse auf der Welt? Wie gut sind die Antworten auf diese Frage?
Klarheit oder Vernebelung? Wer ist wirklich der Beste in der Vertreibung der Ignoranz? Peter Atkins über die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Religion.
Johann Hari für einen konsequenten Atheismus.
Diese Kolumne klagt die Feigheit an – darunter meine eigene. Sie beginnt mit der Geschichte
Hitchens, D'Souza und wie man ohne Argumente Debatten gewinnt.
Wir müssen religiöse Organisationen aus dem öffentlichen Leben verbannen, um den Extremismus zu bekämpfen.
A.C. Grayling über die staatliche Finanzierung religiöser Schulen in England.
Für einige Medien sind die Neuen Atheisten schon von gestern. Ein Trend wie jeder andere? Zu früh gefreut.
PZ Myers über einen aktuellen Fall von hinterhältiger Hostienentführung. HINWEIS: Das ist keine Satire!
Dem Neuen Atheismus läuten schon die Totenglocken. Doch er läutet zurück.
Gott mag tot sein, aber die Frage, warum er Leid zulässt, lebt weiter.
Wenn Religiöse mehr Kinder haben als Atheisten, dann könnte die Religion evolutionär selektiert worden sein.
Der kanadische Journalist Dan Gardner denkt über die Grenzen der Einwanderung nach.
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