Zentralrat der Ex-Muslime verurteilt den Terroranschlag

Durch das Blutbad in Paris sind mindestens 12 Menschen getötet worden. Die Attentäter wollten damit Islam- und Religionskritik rächen.

Die Menschen in Paris und anderen Städte sind heute Abend auf die Straßen gegangen und haben sich mit den Angehörigen der Ermordeten solidarisiert. Sie wollten ein Zeichen setzen, dass man ohne Angst die Meinungsfreiheit verteidigt. Meinungsfreiheit bedeutet auch, Tabus zu brechen, Religion und Islam kritisieren zu dürfen und entschieden die universellen Menschenrechte zu verteidigen.

Ex-Muslime

Solche Anschläge sind die Methoden der islamischen Terrorbewegungen, ob sie nun als Milizen auftreten oder als Regierung eines Staates an der Macht sind. In Iran, Afghanistan, Pakistan und Saudi Arabien werden die Menschen, welche den Islam und den Prophet Mohammad tatsächlich oder vermeintlich kritisierten, hingerichtet und hier in Europa wollen die Islamisten durch Bedrohung und Ermordung der Journalisten die Menschen einschüchtern und ihnen Angst machen.