Wachsen ohne zu wuchern

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Humanismus und Aufklärung

MASTERSHAUSEN. (hpd) Wie kann eine Organisation wachsen, ohne zu wuchern? Vor diesem Problem steht im Moment die Giordano-Bruno-Stiftung. Am vergangenen Wochenende trafen sich VertreterInnen einiger Regionalgruppen am Stiftungssitz in Mastershausen, um Erfahrungen auszutauschen und zukünftige Strategien abzusprechen.

Der vor fünf Jahren ins Leben gerufene gbs-Förderkreis ist mittlerweile auf über 2300 Personen angewachsen, zudem gibt es 14 Regionalgruppen der Stiftung, die Arbeit vor Ort machen, weitere Gruppen sind in Gründung.

Das zentrale Entwicklungsziel der Stiftung könnte man als „Einheit in der Vielfalt“ beschreiben. Zwar sollen die Regionalgruppen weiterhin autonom agieren, jedoch soll auch das Gemeinsame der Gruppen, die Anbindung an die Stiftung und die Orientierung an deren Zielen, stärker zum Vorschein kommen. Hierzu will die Stiftung den Regionalgruppen unter anderem ein umfassendes Informationspaket zur Verfügung stellen. In den nächsten Monaten wird auch der Relaunch der gbs-Website erfolgen, in die auch die Internetseiten der Regionalgruppen besser integriert werden sollen.

Zentraler Ansprechpartner für die Regionalgruppen ist gbs-Pressereferent Philipp Möller, unterstützt durch gbs-Kurator Robert Maier. Einen schönen Überblick über die derzeitigen Regionalgruppen der Stiftung vermittelt die soeben erstellte gbs-Karte auf Google-Maps.
 

FL