Schriftstellerin blamiert sich

Bei idea.de wird wohlwollend über die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff berichtet. Diese finde es "entsetzlich", dass der Protestantismus sich an moderne Sprechweisen anbiedere und nicht Klartext rede.

"Zwar sei die Lehre, dass der Mensch Sünder ist, aggressiv, aber auch zutreffend" wird sie zitiert. Die Menschen müssen schließlich begreifen und von den Pfarrern vermittelt bekommen, dass es eine Hölle gibt und den Teufel und die Sünde... 

Denn schließlich sei die Bibel "ein sehr weises Buch, das zur Zivilisierung des Menschen und zur Abkehr von Menschenopfer und Mord beigetragen habe."