Im Rahmen einer Pressekonferenz im Berliner Rathaus wurde heute der Humanistische Pressedienst (hpd) offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt.
HPD-Redaktionschef Carsten Frerk erklärte die Ziele des Pressedienstes und den Aufbau des Internetportals. Auf Rückfrage von Journalisten erläuterten der Bundesvorsitzende des Humanistischen Verbandes Deutschland, Horst Groschopp, und der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, die Gründe, die zur Entwicklung des Pressedienstes führten.
Carsten Frerk erklärte, der hpd wolle dem säkularen Humanismus in Deutschland eine Stimme geben: "Nur wer spricht, kann auch gehört werden." Mit dem hpd sei eine zentrale mediale Anlaufstation für die Öffentlichkeit geschaffen worden, die aus erster Hand über humanistische Positionen und Aktivitäten informiert.
Groschopp und Schmidt-Salomon bedankten sich bei allen, die an der Entwicklung des Pressedienstes beteiligt waren und sind, und bezeichneten den hpd als "einen Meilenstein in der Geschichte des säkularen Humanismus in Deutschland."