In der türkischen Stadt Kütahya sollen junge Ehepaare über "Ehe und Familienleben" informiert werden. Die Stadtverwaltung gibt Hinweise wie den, dass Frauen, die während des Geschlechtsaktes reden, stotternde Kinder zur Welt bringen.
BERLIN. (hvd) Am vergangenen Donnerstag (21.07.2016), fand auf Initiative des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) Berlin-Brandenburg im Goldenen Saal des Rathauses Schöneberg ein Runder Tisch von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften zu den Themen Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit statt. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft von Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler. Martin Beck, Vorstand des HVD-BB vertrat die HumanistInnen.
BERLIN. (hpd) Das Grundgesetz und die Berliner Landesverfassung ordnen an, dass Religionen und Weltanschauungen und religiöse und weltanschaulich gebundene Menschen gleich zu behandeln sind. Da auch die negative Religions- und Weltanschauungsfreiheit geschützt ist, sind auch Menschen, die keine Religion oder keine weltanschauliche Überzeugung haben, gleich zu behandeln. Niemand darf benachteiligt werden, weil er anstatt religiös weltanschaulich orientiert ist oder auch weil er keine religiöse oder philosophische Überzeugung hat.
BERLIN. (hpd) Das Grundgesetz und die Berliner Landesverfassung ordnen an, dass Religionen und Weltanschauungen und religiöse und weltanschaulich gebundene Menschen gleich zu behandeln sind. Da auch die negative Religions- und Weltanschauungsfreiheit geschützt ist, sind auch Menschen, die keine Religion oder keine weltanschauliche Überzeugung haben, gleich zu behandeln. Niemand darf benachteiligt werden, weil er anstatt religiös weltanschaulich orientiert ist oder auch weil er keine religiöse oder philosophische Überzeugung hat.
BERLIN. (hpd) Straftäter sollen unterschiedlich behandelt werden – abhängig davon, wer ihr Opfer war. So fordert es momentan wieder einmal die Deutsche Polizeigewerkschaft unter ihrem umtriebigen Vorsitzenden Rainer Wendt, der bekannt dafür ist, stets mehr Polizeistellen, mehr Überwachung und mehr Sicherheit zu fordern. Von Freiheitsrechten, Datenschutz oder Privatsphäre hat er dabei nur selten etwas gehört. Und auch dieses Mal bemüht er wieder reichlich Populismus, führt einseitig Statistiken an und beklagt das schwere Leben eines jeden deutschen Polizisten.
BERLIN. (hpd/hvd) "Menschen ohne religiöses Bekenntnis sind in der Bundesrepublik Deutschland bis heute Bürger zweiter Klasse. Nicht das erste Mal, aber besonders eindrücklich vor Augen geführt wurde uns dies vor kurzem bei den skandalösen Vorgängen um die Novellierung des ZDF-Staatsvertrages." Das sagte am Montag der Präsident des Humanistischen Verbandes Deutschlands, Frieder Otto Wolf, in Berlin anlässlich des Starts des Onlineportals zum Bericht "Gläserne Wände", der am 17. September 2015 erscheint.
BERLIN. (hpd/hvd) In einem Schreiben an die Staatskanzlei des Saarlandes hat der Präsident des Humanistischen Verbandes Deutschlands die Einbeziehung eines Vertreters der Konfessionsfreien gefordert.
TRIER. (hpd) Die meisten Sportarten, die wir kennen, sind nahezu unumstrittene Männerdomänen. Sogar innerhalb der Frauenabteilungen bei Sportarten wie Fußball oder Handball ist es mehr Regel als Ausnahme, dass Männer Frauen trainieren. Doch wie wäre es mal umgekehrt?
BERLIN (hpd) Christlich-konservative Politiker bemühen sich sehr, für Normalität und Unterschiede zu kämpfen. Auch für Frauke Petry (AfD) war das bei der letzten Sendung von Anne Will wichtig. Die "Homo-Ehe" sei eine Gleichmacherei und Homosexuelle seien ja nun mal anders und müssten vom Gesetz unterschiedlich behandelt werden.
OBERWESEL. (hpd/gbs) Auf der Konferenz "Give Peace A Chance" in Köln haben Vertreter der Giordano-Bruno-Stiftung zusammen mit irischen Säkularisten den sensationellen Erfolg des Referendums zur Gleichstellung von homosexuellen und heterosexuellen Partnerschaften in der Ehe gefeiert. Der Lesben-und Schwulenverband Deutschland (LSVD) hat zusammen mit "Campact!" eine entsprechende Initiative für Deutschland gestartet. Die Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt diese Kampagne ausdrücklich.
KONSTANZ. (hpd) Nicht erst seit der Aberkennung der Gemeinnützigkeit für den Verein “attac” wird die Diskussion um eine Änderung der Abgabenordnung offen geführt. Das zuständige Bundesministerium sieht allerdings keinen Handlungsbedarf, wie es auf eine Eingabe eines Petenten mitteilte.
Der bekannte Entertainer Jürgen von der Lippe kritisierte in sehr deutlichen Worten die "Gender-Scheiße". Damit stellt er sich in eine Linie mit der CDU.
BERLIN. (hpd) Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am Dienstag dieser Woche bestätigt: die gesetzliche Regelung in Frankreich, wonach das Tragen von Ganzkörperschleier oder Gesichtsschleier in der Öffentlichkeit verboten ist, ist rechtens. Das gesetzliche Verbot verstoße nicht gegen Menschenrechte der betroffenen Frauen und sei nicht diskriminierend.