Reich, reicher, am reichsten: Die 27 katholischen Bistümer der Republik verfügen über ein Milliarden schweres Vermögen. Doch offenbar sind Immobilien, Stiftungen, Erbschaften, Wertpapiere im Vermögenshaushalt des Domkapitels und des Bischöflichen Stuhls kaum kontrollierbar. Wie hoch die tatsächlichen Besitztümer wirklich in den Schattenhaushalten sind, das wissen nur Eingeweihte und die Bischöfe selbst. In einer Umfrage an alle 27 Bistümer erhielt Kontraste nur unzureichende Antworten, knapp die Hälfte wollte oder konnte ihre Vermögensverhältnisse nicht offenlegen.
Der Beitrag des ARD-Magazins Kontraste ist in der Mediathek anzuschauen, beim rbb findet sich die Mitschrift des Beitrags.