Knapp 20 Jahre lang hatte der Kolumbianer Miguel Ángel Ibarra die katholische Kirche glauben lassen, Priester zu sein, obwohl er nie die Weihe erhalten hatte. Für seine Gemeinde und sein Bistum Cádiz und Ceuta bringt die Aufdeckung nicht nur einen Image-Schaden, sondern auch die Frage nach der Gültigkeit von z. B. Eheschließungen und Beichten mit sich.
In Kolumbien hatte Ibarra gefälschte Papiere vorgelegt und einige Jahre lang in verschiedenen Gemeinden gearbeitet. Schließlich war er mit einem Dokument der Diözese von Santa Fe de Antioquia nach Spanien gereist und trat dort im Oktober 2017 den Dienst in der Gemeinde Medina Sidonia bei Cádiz an. Erst jetzt flog die Unterlagenfälschung in Kolumbien auf und die spanische katholische Kirche wurde informiert. Daraufhin wurde der falsche Priester von allen priesterlichen Handlungen ausgeschlossen.
Neben der Frage, was mit dem falschen Priester nun in Bezug auf kirchliche und weltliche Bestrafung geschehen sollte, stellte sich natürlich auch die große Frage nach Taufen, Beichten, Eheschließungen und Kommunionen. Sind Sakramente gültig, wenn sie von einer nicht geweihten Person vorgenommen wurden?
Die katholische Kirche entschied wohl nach Aufwand und zu erwartendem Leidensdruck bei den Gläubigen, dass Taufen und Eheschließungen trotzdem gültig seien, Kommunionen und Beichten jedoch nicht. So ist nicht zu erwarten, dass unzählige Paare noch einmal getraut werden müssen. Höchstens werden die Beichten in den nächsten Wochen um einiges länger ausfallen.
Vielleicht überlegen sich einige Gläubige nun aber, ob sie Rituale benötigen, die ja auch von ihrem Nachbarn, Elektriker oder Lieblingsbarkeeper hätten durchgeführt und nachträglich von der Kirche legitimiert werden können.
41 Kommentare
Kommentare
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Das ist typisch für die k. K. Die Dinge welche Arbeit verursachen würden sind gültig, aber die, womit man Macht bekommt, wie z.B.die Beichte, müssen wiederholt werden.
Kay Krause am Permanenter Link
Es ist doch ein herrliches Lebensgefühl, einerseits diesen bigotten Verein seit 70 Jahren mitfinanzieren zu dürfen, ansonsten mit diesem ganzen Brimborium und dieser Scharlatanerie nichts zu tun zu haben Wenn ich alle
Andreas Kyriacou am Permanenter Link
Die Kommunionen werden also rückabgewickelt. Bedeutet dies, dass die Teilnehmenden die ganze Zeit nur Kekse aßen, oder erfolgt nun post-hoc eine Entfleischwerdung der eingenommenen Oblaten?
Vivarius am Permanenter Link
Nach dem Verständnis der römisch-katholischen Kirche können sogar Nichtchristen gültig taufen und das Ehesakrament spenden sich die Ehegatten gegenseitig, der kirchliche Vertreter sorgt lediglich für die Formalitäten
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Danke für den Hinweis. Frau Hella Camargo möchte ich bitten, sich über ihr unbekannte Details zu informieren, bevor sie ihren Kommentar veröffentlicht.
Bei der Kirche gibt es zu viel, was abgelehnt und kritisiert werden muss. War dieser Artikel förderlich? Ich meine, er kam aus dem Bauch und ist eher peinlich.
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
Na, Moment mal, Herr Lathaka,
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Wofür ich das halte, ist uninteressant.
Ich kann und will hier keinen Religionsunterricht halten. Dem, der ohnedies Atheist ist, kann doch die kirchliche Lehre egal sein. Mir kommt vor, dass viele krampfhaft nach einem Prügel suchen, um auf die Religion loszuschlagen, obwohl ihnen das nötige Wissen fehlt. Bleiben wir dabei, dass Atheisten so oder so nicht an Gott und die Kirche glauben. Das ist ehrlicher und zielführender.
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
" Ist nun Gott daran gebunden, nur gebeichtete Sünden zu verzeihen?
Aber Sie merken schon, Herr Lakatha, wie irrational dieses ganze Gedankengebäude ist. Wenn der Gott der Katholiken schon nicht mehr auf die Befolgung der von ihm angeblich angeordneten Rituale und Vorschriften pocht, weil er sowieso tun und lassen kann, was er will, warum sollte sich die Kirche dann diese Priester genannten tickenden Zeitbomben leisten?
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Na und? Das ist eben die Lehre der Kirche, an die immer weniger Menschen glauben. Was mich stört, ist, dass Frau Helga Camargo schrieb:
Ein guter Kabarettist kennt keinen Maulkorb. Trotzdem weiß er genau, was er sagt. Würde er nur herumreden, hätte er bald seinen Namen verloren. Diskutanten in diesem Forum dulden ebenso keinen Maulkorb. Oft wissen sie aber über die zugrundeliegenden Sachverhalte nicht Bescheid. Sie reden einfach aus dem Bauch heraus. Das ist der Reiz eines offenen Diskussionsforums. Anders ist es jedoch, wenn Verfasser von Artikeln keine Ahnung von den Hintergründen dessen haben, was sie kritisieren. Das ist die Schwäche des vorliegenden Artikels, die ich kritisiere.
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
So ist es und nicht anders. Warum meinen Sie, dass so viele die Lehren der Kirche nicht mehr glauben und die Kirche verlassen? Oder wollen Sie mir das ankreiden, dass ich die Lehre der Kirche skizziert habe?
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Das geht aber nur in Notfällen. Wenn z.B. der Tod eines ungetauften Kindes droht, dann dürfen Katholiken eine Nottaufe praktizieren, um das Kind vor der Hölle zu retten, falls es verstirbt.
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Die katholische Lehre kennt Weihevollmachten und "Amtsvollmachten". Weihevollmachten kann nur jemand ausüben, der die Priesterweihe oder eine höhere Weihe empfangen hat.
Das Sakrament der Taufe kann jeder gültig spenden. Um eine Übersicht über die Getauften zu haben, darf sie, mit Ausnahme von Notfällen, nur von einem Priester oder Diakon der zuständigen Pfarre gespendet werden. Sie ist die Voraussetzung für alle übrigen Sakramente. Empfängt etwa ein Ungetaufter die Priesterweihe, wäre sie und alle ihre Weihehandlungen ungültig.
Das Sakrament der Ehe spenden sich die beiden Eheleute dadurch, dass sie ihren Ehewillen kundtun. Um voreiligen Eheabschlüssen vorzubeugen und eine Übersicht über die geschlossenen Ehen zu erhalten, verlangt die Kirche, dass die Ehe vor dem zuständigen Pfarrer geschlossen wird. Ist ein solcher nicht erreichbar, gelten Notstandsregelungen.
Ich möchte dazu ein Beispiel von der staatlichen Ehe anführen. Besteht in einem Land die Regelung, dass nur eigene Staatsbürger Beamte werden können, und fälscht jemand seine Staatsbürgerschaft, ist er ein ungültiger Standesamt Beamter. Das jeweilige innerstaatliche Recht regelt die sich daraus ergebenden Rechtsfolgen.
Übrigens: Ihr Gedanke an ein Löschflugzeug hat einen Haken: Wer der so Getauften wünscht sich, getauft zu werden? Es würde also der Wille fehlen, getauft zu werden. Hm: Wie ist das bei der Kindestaufe?
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
"Hm: Wie ist das bei der Kindestaufe?"
Eben! :-)
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Ehm, wie viele "Leichen " schlummern noch in den Kellern? Jesus weiß es!!
Stefan Dewald am Permanenter Link
Na immerhin hatte er ja die für einen katholischen Priester erforderliche, herausragende Qualifikation: einen Penis
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Ist das eine notwendige oder eine hinreichende Qualifikation.
Rene Goeckel am Permanenter Link
Allein der Begriff "falscher Priester" ist schon amüsant.
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Können Sie das näher begründen?
Rene Goeckel am Permanenter Link
Natürlich, mich wundert nur, wozu das nötig ist. Aber bitte.
Diese Personen haben gemein, dass sie ihre vermeintlichen Fähigkeiten nicht unter Beweis stellen können. Ein Segen, ein Gebet, egal. Es unterscheidet sich durch nichts von Hokupokus. Ob nun ein falscher oder ein echter Priester ein Kind getauft hat, keine Macht der Welt könnte den Unterschied feststellen.
Wenn man weiter denkt fragt man sich, wo denn nun angesichts der rund 3000 Götter, die sich die Menschheit im Laufe der Zeit ausgedacht haben, die "echten" Priester zu finden sind. Man riecht doch förmlich den Mumpitz.
Ich möcht mich noch korrigieren, ich finde beide Bezeichnungen, "echter" und "falscher" Priester ganz lustig.
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Sie machen sich über etwas lustig, was sie nicht verstehen. Was ist eigentlich ein Betrüger? Er begeht eine strafbare Handlung. Ha, ha, ha: Das ist aber lustig! Wissen Sie, dass es auch ein Staatskirchenrecht gibt?
Ich bin Atheist. Warum? Weil ich einem monistischen Weltbild anhänge. Und warum sind Sie Atheist? Darüber würde ich gerne mit ihnen diskutieren.
Rene Goeckel am Permanenter Link
Ich sehe leider keinen Zusammenhang zwischen meinem post und Ihrer Antwort. Wenn Priester, Astrologen oder Homöopathen in gutem Glauben handeln sind sie zwar auf dem Holzweg, aber ich würde sie nicht Betrüger nennen.
A-theist bin? Weil ich auch A-klapperstochist und A-osterhasist bin. Ist doch ganz einfach.
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Klar, würde ich auch nicht. Für den Pseudopriester gilt übrigens die Unschuldsvermutung.
Rene Göckel am Permanenter Link
Ich stehe meilenweit über diesen Dingen wenn es um religiöse Inhalte geht, nicht jedoch bei den weltlichen Belangen dieses Gauklerclubs.
Ob nun falscher Priester, oder echter, geweihter Priester, beide sind mir schnurtz. In beiden Fällen handelt es sich für mich um seltsame Typen, die sich lächerlich verkleiden und (unseren Kindern) unerträglichen Schwachsinn erzählen. Und sich dafür auch noch von uns durchfüttern lassen.
Verstehen Sie nun meine Position?
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Verstehe ich vollkommen. Wer kann denn mit den weltlichen Belange der Kirchen zufrieden sein?
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Ich töte nicht, ich stehle nicht und ich glaube nicht. Aber man mag mich nicht.
Ich stehe dazu, Theologen sind für mich Betrüger und Lügner, auf Staatskosten. Sie bastelnd sich ihren Glauben auch für andere Gläubige so zurecht, wie er ihnen am besten in den eigenen Kram passt. Atheisten können nicht basteln, aber sie können human leben. falls es dem lieben Nachbarn gefällt.
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Ich muss leider aus dem Gedächtnis zitieren, weil ich das Video Stephen Hawking, Urknall oder Schöpfung nicht abspielen kann. In ihm spricht er u. a. davon, was dass effiziente Systeme die einzigen Realitäten sind.
Da effizient kein Werturteil ist, können auch effiziente Systeme gut oder schlecht sein. Das gilt nicht nur für Religionen, sondern auch für staatliche Gemeinschaften. Wir sprechen so gerne davon, dass wir nackte Affen sind. Darum können wir nur auf Kräfte zurückgehen, die dem Tierreich entstammen. Von da weg beginnt die Evolution des Menschen. Sie ist noch lange nicht abgeschlossen. Staatsformen und Religionen bilden einen Bestandteil unserer Evolution. Wie würde wohl das Sosein der Menschheit ohne diese Evolutionsstufen aussehen?
Zur geistigen Evolution gehören die Theologen. Zauberei, Betrug, Revierkämpfe gehören zu unserer Evolution. Dabei gibt es nicht „die Theologen“. Auch ich bin Theologe. Als ich versuchte, meine Weltanschauung zu finden, Schrieb ich im Jahre 2008 in einem bisher unveröffentlichten Buch:
„Der Leitsatz meiner Ausführungen lautet: „Kosmische Wirklichkeit, sei mir heilig.“ Das Wort „heilig“ hat einen religiösen Inhalt. Es bringt zum Ausdruck, dass ich meine Beschäftigung mit der kosmischen Wirklichkeit als religiösen Akt ansehe.
Es fiele mir sicher schwer, die Bedeutung der Aussage, ein Wesen oder eine Sache sei heilig, genau zu definieren. Etwas anderes ist es, wenn ich sage, dass mir die kosmische Wirklichkeit heilig ist. Dies zwingt mich im Umgang mit ihr zur Ehrfurcht und Wahrhaftigkeit. Weil ich jedoch weiß, dass wir Menschen niemals vollständig objektiv denken und handeln können, habe ich die Wunschform „sei“ gewählt. Es ist ein Vorsatz und eine Selbstverpflichtung, nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit zu suchen.
Im Religionsunterricht habe ich gelernt, dass Religion die Bindung des Menschen an Gott sei. Für mich hingegen ist Religion die Bindung des Menschen an die Realität, die uns umgibt und vorgegeben ist, unabhängig davon, wie auch immer beschaffen sein mag. Ob Gott der Urquell allen Seins ist oder die Materie, können wir Menschen nicht beeinflussen. Es ist so, wie es ist. Durch unsere Betroffenheit wird jedoch unser Streben nach Wahrheit nicht nur vom Verstand getragen und geleitet, sondern von unserer gesamten Persönlichkeit, zu der auch das Gemüt und unser Wille zählen. Darum halte ich die Suche nach der kosmischen Wirklichkeit für ein religiöses Tun, durch das ich mich forschend, meditierend und „betend“ an die Wirklichkeit herantasten.
Ich bin nicht der einzige Theologe, der vorurteilslos seinen Glauben beurteilen will. Das Endergebnis meiner Bemühungen war der Atheismus. Ich hatte ja viele Quellen, aus denen ich schöpfen konnte. Haben alle übrigen Theologen, die nach Wahrheit suchen, dieselben Möglichkeiten wie ich hatte? Sicher nicht. Darum wehre ich mich dagegen, unterschiedslos alle Theologen (aller Orte und Zeiten) als „Lügner und Betrüger auf Staatskosten“ zu qualifizieren.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Was ist denn ein Theologe etwas anderes als ein Lügner und Betrüger, der behauptet, es gibt
Christenirrtum eben.
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Ein Standpunkt ist ein Punkt ohne Kreis.
Rene Göckel am Permanenter Link
Falsch. Ein Standpunkt markiert die Position, die man einnimmt. Sei es geographisch oder intellektuell.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Und ein Kreis besteht aus vielen Punkten. Punkt.
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Ein Standpunkt ist ein Kreis mit dem Radius Null. Soll angeblich von Albert Einstein stammen. Weil ich dies nicht identifizieren konnte, habe ich das Zitat irreführend verändert wiedergegeben.
http://falschzitate.blogspot.com/2017/12/der-horizont-vieler-menschen-ist-ein_28.html
Peter Schmitt am Permanenter Link
Was ist eigentlich ein falscher Priester,gibt tatsaechlich auch richtige??
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Ja: gültig Geweihte
Roland Weber am Permanenter Link
Wer meint denn, dass einer "Weihe" irgendwelche Bedeutung zukommt?
Dieser Hokuspokus ist für das Eingehen einer Ehe irrelevant. Es genügt, dass Zeugen für das Eheversprechen vorhanden sind. Eine Beichte vor einem "Ungeweihten" ist der gleiche Mumpitz wie vor einem Geweihten: Man gibt persönliche Dinge preis und glaubt damit ginge es einem zumindest nach dem Ableben besser ...
Wer abergläubisch ist, kann ja alles wiederholen. Was haben denkende Menschen damit zu tun?
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Die Kirche hat "Vereinsstatuten". Wie sie aussehen, ist eine innere Angelegenheit. Es steht jedem frei, sie zu kritisieren.
Ihrer Frage: "Wer abergläubisch ist, kann ja alles wiederholen. Was haben denkende Menschen damit zu tun?" kann ich mich anschließen. Wozu ist dann der gesamte Beitrag gut?
Kay Krause am Permanenter Link
Diese uns're Welt ist voller eitler Narren.
Und die Kirche spannt sie gern vor ihren Karren.
Und kommt ein Obernarr herbei,
kriegt sie Format, die Narretei.
dann wird sie schnell zur allgemeinen Norm.
und ab sofort bestimmt die Narrenmasse,
dass man den Nichtgenormten meide, ja, auch hasse!
Und wer nicht niederkniet im Kirchensaal,
gehört auch nicht dazu, ist einfach nicht normal!
Dass Obernarren Kinder schänden,
sich trotz Verbot an Frauen wenden,
heimlich nur und ganz verborgen,
das macht den Narren keine Sorgen.
Sie haben Kinder und sie gehen auf die Schnelle,
auch gern mal in Bordelle.
Der Papa in Rom mit Stab und weißer Mütze,
der ist ihre große Lebenslügenstütze.
Er verzeiht, was sie gesündigt und getan,
Weil er's selber tat in jungen Jahr'n!
Und lustig weiter wird gebetet, missioniert,
und die Narren werden abkassiert!
Und weil sie Narren sind und auch die Dummen,
geben sie dem Klerus große Summen,
und kaufen so sich von den Sünden frei.
Ich - zum Glück - bin nicht dabei!
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Der größte Feind des Menschen ist - der Mensch. Ludwig Feuerbach
Des Christen Freund ist seine Dummheit. In Ewigkeit, Amen!
Emmerich Lakatha am Permanenter Link
Stimmt für den Einzelnen nicht immer. Es gibt aber die institutionelle Dummheit, die aus den verschiedensten Gründen die Augen verschließt. Das ist nicht nur Dummheit: Das ist Verlogenheit
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Hallo KK wieder einmal ein klasse Gedicht von Ihnen, leider stimmt der letzte Satz nicht ganz, auch Sie zahlen mit an den 19 Milliarden Subventionen jährlich von Ihren Steuern.
Kay Krause am Permanenter Link
Danke für Lob und Anmerkung, Gerhard Baierlein. Genau das habe ich bereits in meinem Kommentar zu diesem Thema ausgedrückt (siehe weiter oben).
Gruß von K.K.
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Und wie viele falsche Jesuse haben die Welt beglückt bzw. haben sich durch sie beglücken lassen? Da leuchtet der Wanderstab gleich in einem ganz anderem Licht!!