Freidenkende Schweiz werden Mitglied beim Humanistischen Pressedienst e. V.

Willkommen, Schweiz!

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Andreas Kyriacou, Präsident der Freidenkenden in der Schweiz
Andreas Kyriacou, Präsident der Freidenkenden in der Schweiz

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Valentin Abgottspon, Vizepräsident der Freidenkenden in der Schweiz
Valentin Abgottspon, Vizepräsident der Freidenkenden in der Schweiz

Die Freidenkenden Schweiz sind dem Trägerverein des Humanistischen Pressedienstes hpd e. V. beigetreten. Ihren Kernanliegen und Aktivitäten soll so mehr internationales Gehör verschafft werden.

Die Freidenkenden Schweiz haben auf ihrer Delegiertenversammlung vom 6. September 2020 einem Beitritt zum Trägerverein des Humanistischen Pressedienstes (hpd) e. V. geschlossen zugestimmt. Damit können die Kapazitäten für die Berichterstattung aus der Schweiz erhöht werden – zu Themen, welche die Kernanliegen der Organisation betreffen. Der Beitritt zum hpd e. V. kommt in erster Linie der Öffentlichkeitsarbeit der Freidenkenden Schweiz auf Deutsch zugute. Ähnlichen Kooperationen im französisch- und italienischsprachigen Raum stehen sie aufgeschlossen gegenüber.

Der Humanistische Pressedienst (hpd.de) beleuchtet Ereignisse und Aktualitäten aus einer humanistischen Perspektive. Er erreicht täglich rund 10.000 BesucherInnen. Der hpd versteht sich als Plattform für das breite Spektrum säkularer Bestrebungen und will konfessionsfreien Akteuren eine Stimme geben. Themenschwerpunkte sind Humanismus, Säkularität und Atheismus sowie Religions- und Kirchenkritik, aber auch Bildung und Ethik sowie Menschenrechte und Zivilcourage. Fragen rund um die Wissenschaft und Philosophie finden genauso Platz wie Debatten zu Datenschutz oder Sterbehilfe. Berichtet wird vorderhand über den deutschsprachigen Raum, das Portal greift aber auch regelmäßig aus säkularer Sicht relevante Themen aus dem Rest der Welt auf. Der hpd entstand auf Initiative der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) und des Humanistischen Verbandes Deutschland (HVD) und ging 2006 online.

hpd-Präsident Dr. Rainer Rosenzweig freut sich auf die Kooperation. "Der hpd besitzt somit eine breite Basis im gesamten deutschsprachigen Gebiet, wovon die breit interessierten Leserinnen und Leser nur profitieren können", sagt er. Der Humanistische Verband Österreich (HVÖ) hatte sich dem Verein Anfang des Jahres angeschlossen.

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