Vor vierzig Jahren übernahmen Islamisten die Macht im Iran. Seitdem wird die iranische Bevölkerung brutal von dem Mullah-Regime unterdrückt und das Ausland mit feindlichen Aktivitäten bedroht. Zeit für einen Kurswechsel in der deutschen Iranpolitik, meint Kazem Moussavi.
Seit Anfang des letzten Jahres finden im Iran täglich Streiks von Arbeitern, Lastwagenfahrern, Lehrern, Krankenschwestern und Rentnern für die Auszahlung ausstehender Löhne und Pensionen statt. Täglich demonstrieren Tausende gegen staatliche Korruption, steigende Preise, Inflation und Menschenrechtsverletzungen. Die Demonstranten skandieren: Reformisten und Hardliner, eure Zeit ist vorbei! Wir wollen Brot, Arbeit und Freiheit! Tod den Tyrannen! Und während die USA nach dem Rückzug aus dem Atomdeal schärfere Sanktionen gegen den Iran verhängt haben, wurde im November 2018 auf Demonstrationen gerufen: Unser Feind ist hier! Es ist eine Lüge, wenn sie sagen, dass unser Feind Amerika ist! Palästina und Syrien, das sind die Gründe unserer Misere! – womit die Terrorfinanzierung des Regimes für die Hamas, Assad und die Hizbollah gemeint ist. Das Regime versucht sich durch brutale Gewalt, Verhaftungen, demonstrative Morde, Hinrichtungen und mit Hilfe des europäischen Appeasements gegen die Sanktionen der USA am Leben zu erhalten.
INSTEX-Deal
Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben jüngst im Januar eine Zweckgesellschaft namens "INSTEX" ("Instrument in Support of Trade Exchanges") gegründet, um die US-Sanktionen zu umgehen und die europäischen Geschäfte mit dem Iran weiterführen zu können. Der INSTEX-Deal ermöglicht die Abwicklung von Geschäften in den Sektoren Landwirtschaft, Nahrungsmittel und Medizin, die sich in den korrupten Händen des iranischen Regimes befinden.
Es handelt sich dabei um ein klerikal-faschistisches Regime, das den Holocaust leugnet und Israel vernichten will. Ein Regime, das seit 40 Jahren im Land drakonische Strafen verhängt: Gliedmaßen werden amputiert und Augen entfernt. Alle acht Stunden wird im Iran ein Mensch hingerichtet – zu Tode gefoltert, erschossen oder gehängt. Frauen werden mit Kleidungsvorschriften und Zwangsverschleierung tyrannisiert und es herrscht eine beispiellose Zensurpolitik. Weltanschauliche und politische Minderheiten, Juden, Christen, Atheisten, Bahaiis und Kurden werden brutal unterdrückt. Das Regime hat außerdem Millionen Iraner und Syrer – zum Schutz des Diktators Assad – ins Ausland vertrieben. Es hat unzählige afghanische Flüchtlinge im Iran für den Syrien-Krieg rekrutiert, die dort ihr Leben verloren haben. Oder sie mussten – wie zahllose Regimegegner aus dem Iran – vor den Mullahs nach Deutschland fliehen. Das Regime hat zudem einen Massenmord an tausenden politischen Gefangenen im Jahr 1988 begangen. Auch vor Terrorattacken macht es nicht Halt: Es ist verantwortlich für Anschläge gegen iranische Oppositionelle und nicht-iranische Regimegegner im Ausland, sowie für Bombenanschläge auf den US-Stützpunkt in Beirut 1983, das jüdische AMIA-Zentrum 1994 in Buenos Aires und die sogenannten Khobar-Türme Saudi-Arabien im Jahr 1996.
Eine Bilanz der vierzigjährigen Mullah-Herrschaft
Die iranische Gesellschaft leidet unter ihrer eigenen Regierung:
- Rund 20 Millionen Menschen leben unter der Armutsgrenze; manche von ihnen prostituieren sich oder verkaufen in größter Not ihre Organe.
- Pro Jahr verursacht die Armut etwa 10.000 Todesfälle von Babies.
- Zwölf Millionen Menschen sind Slumbewohner.
- Landesweit steht die Arbeitslosigkeit bei über 40 Prozent (diese liegt in einigen Städten bei mehr als 50 bis 80 Prozent).
- Es gibt über sieben Millionen, überwiegend jugendliche, Drogenabhängige.
- Jede vierte Person hat eine psychische Erkrankung.
- Jede dritte Ehe wird geschieden.
- Über fünf Millionen junge Menschen, darunter die Intelligenz des Landes, warten derzeit auf ein Visum von westlichen Botschaften, um aus der Diktatur zu fliehen.
- Es gibt derzeit 16 Millionen Klagen und Strafanzeigen und pro Jahr durchschnittlich 500.000 Gefangene im Iran, die in der Mehrheit minderjährig sind. Dies gilt abzüglich politisch Inhaftierter.
- Unter Rouhani wurden bislang mindestens 4000 Menschen hingerichtet. Und 5000 Menschen warten auf ihre Exekution.
- Der Haushaltswasserverbrauch ist aufgrund von 40 Jahren Ressourcen-Missmanagement dramatisch eingeschränkt worden. Es fehlt zunehmend an Trinkwasser. In Bezug auf die dramatischen verschlechterte Trinkwasserversorgung erklärte der Freitagsprediger von Isfahan, Emam Seyed Yousef Tabatabai-Nejad: "Schuld an dem Austrocknen der Trinkwasser-Oberflächenwasserquelle vom Zayandeh-Roud-Fluss sind die unkeuschen Frauen Isfahans".
- Durch Umwelt- und Luftverschmutzung sterben täglich mehr als 100 Menschen. Darüber hinaus sterben jährlich 40.000 Iraner aufgrund von Unfällen auf den maroden Straßen.
Diese Probleme werden durch das System und dessen mafiöse und militärische Wirtschafts- und Finanzpolitik verursacht. Die iranische Wirtschaft, Gas-Öl-Import-Export-Schmuggel- und Rauschgiftgeschäfte sind in den Händen der Revolutionsgarde und des Militärs, um den Repressionsapparat zu stärken und das Regime aufrechtzuerhalten. Tatsächlich ist nicht bekannt, wie hoch der Etat für deren Unterhalt ist. Rouhani hat für dieses Jahr jedoch eine Erhöhung von 40 Prozent für den Repressionsapparat beschlossen.
Darüber hinaus investiert der Religionsführer mit seinem 100 Milliarden-Imperium der Stiftung "Setad Ejraye Farman Hazrat Imam" jährlich Unsummen für den Export der schiitischen Ideologie und Lehre – darunter für das Berliner Al-Mustafa-Institut, das IZH und die IGS und deren verbündete Vereine und Lobbyisten in Deutschland.
Laut ISNA gibt das Regime pro Jahr über 40 Millionen US-Dollar nur für die Hizbollah-Radio- und TV-Sender (Al-Nour, Al-Manar und Al-Mayadin) aus, die den Holocaust leugnen und für Jihadismus und den Krieg gegen Israel agitieren. Die Mullahs betreiben weltweit geschätzt 200 Radio- und Fernsehkanäle und antisemitische Netzwerke.
Weitere Millionen werden für Propaganda und Desinformation im Internet ausgegeben. Die sozialen Medien Twitter und Facebook haben neulich bekannt gegeben, dass sie Tausende Accounts und Seiten geschlossen haben, die mit iranischen Desinformationskampagnen verbunden sind.
Außerdem benutzen das Regime und dessen Wirtschafts-Lobbyisten die Presse, von denen einige einschlägig dafür bekannt sind, sogenannte Iran-Fake-News zu verbreiten: Sputniknews, RT Deutsch, Al-Monitor, Financialtribune, ECFR.EU, OWC, FT.com, Theiranproject, Lobelog.com, FuldaInfo, IEB.today, Tasnimnews, PressTV, Parstoday, Irandaily, Irna, Media.mehrnews, en.Mehrnews etc.
Das Regime hat außerdem bisher jährlich 10 bis 15 Milliarden Dollar für seinen Krieg in Syrien investiert. Und die iranischen Hilfen für die Hizbollah, Hamas und Houthi-Terroristen und die Versorgung von circa 60.000 Söldnern der schiitischen Armee in Syrien, Irak und Jemen betragen weit über eine Milliarde pro Jahr (Hizbollah 700 Millionen, Hamas 120 Millionen, Huthi 360 Millionen und die Kosten für Taliban und Al-Qaida sind unbekannt). Ganz zu schweigen von bisher ungefähr 300 Milliarden Dollar für heimliche Atomraketen-Projekte.
Wie Deutschland dem Iran effektiv helfen kann
Die deutsche Appeasementpolitik und Geschäfte mit dem Iran tragen Mitschuld an der oben erwähnten unmenschlichen Lebenssituation der iranischen Bevölkerung unter dem Mullah-Regime. Darüber hinaus stellen die Aktivitäten der iranischen Botschaft und religiösen Institutionen und Lobbyisten eine Gefahr für die Sicherheit und Demokratie in Deutschland dar.
Im Iran weht die Luft der Freiheit. Die Bundesregierung muss die Beschwichtigungspolitik umgehend beenden und sich der Iran-Politik der USA anschließen. Das Ziel muss sein, die iranische Bevölkerung und Opposition in der Installierung eines demokratisch-säkularen Rechtsstaatssystems im atomraketenfreien Iran aktiv zu unterstützen.
17 Kommentare
Kommentare
Hans Trutnau am Permanenter Link
"Seit Anfang des letzten Jahres finden im Iran täglich Streiks von Arbeitern, Lastwagenfahrern, Lehrern, Krankenschwestern und Rentnern für die Auszahlung ausstehender Löhne und Pensionen statt.
Steht das Mullah-Regime kurz vor dem Fall?
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Wie das Bild zum Artikel zeigt ja wohl nicht.
Hans Trutnau am Permanenter Link
Hab ich doch schon wieder die Satirezeichen weggelassen...
Wolfgang Schaefer am Permanenter Link
Kurswechsel in Deutschland? Jetzt ist erst einmal Karnevalszeit in Deutschland und die Jecken sind los..... u.a. Politiker, Theologen und andere Verstörte.
bedarf es erst mal das Nachdenken über Diäten, gelle?
Markus Schiele am Permanenter Link
Das Mullah-Regime im Iran ist in der Tat in höchstem Maße kritikwürdig und Herrn Moussavis Eifer darüber durchaus nachvollziehbar. Allerdings sind meines Erachtens einige Punkte verzerrt dargestellt.
„Und während die USA nach dem Rückzug aus dem Atomdeal schärfere Sanktionen gegen den Iran verhängt haben, wurde im November 2018 auf Demonstrationen gerufen: Unser Feind ist hier! Es ist eine Lüge, wenn sie sagen, dass unser Feind Amerika ist! Palästina und Syrien, das sind die Gründe unserer Misere! – womit die Terrorfinanzierung des Regimes für die Hamas, Assad und die Hizbollah gemeint ist.“
Warum haben die USA ihren Rückzug aus dem „Atomdeal“ vollzogen, obwohl der Iran sich nach Expertenmeinung an alle Auflagen gehalten hat? Was ist mit der weltweiten Terrorfinanzierung durch die USA, z.B. in Syrien, wo sogar Taliban-Ableger finanziert werden, Hauptsache es geht gegen Assad? Oder den Rüstungslieferungen an Saudi-Arabien, das mit seinem Krieg gegen Jemen die größte humanitäre Katastrophe des neuen Jahrhunderts zu verantworten hat? Tja, die Freiheitskämpfer des Einen sind halt allzu oft die Terroristen des Anderen.
„Es handelt sich dabei um ein klerikal-faschistisches Regime, das den Holocaust leugnet und Israel vernichten will.“
Dies wäre in der Tat nicht auf die leichte Schulter zu nehmen; bei der angestrebten Vernichtung Israels dürfte es sich aber um reine Rhetorik handeln. Jedenfalls war die faktische Außenpolitik Teherans – im Gegensatz zu der des Erzrivalen Saudi Arabien – bisher immer äußerst rational.
Zu Desinformation und Propaganda, ohne das Problem verharmlosen zu wollen: die gibt es auf allen Seiten, nur dass man die Propaganda auf der eigenen Seite in der Regel nicht erkennen will oder schön redet. Grenzt eine dezidiert einseitige Darstellung etwa nicht schon an Propaganda?
„Das Regime hat außerdem bisher jährlich 10 bis 15 Milliarden Dollar für seinen Krieg in Syrien investiert. Und die iranischen Hilfen für die Hizbollah, Hamas und Houthi-Terroristen und die Versorgung von circa 60.000 Söldnern der schiitischen Armee in Syrien, Irak und Jemen betragen weit über eine Milliarde pro Jahr (Hizbollah 700 Millionen, Hamas 120 Millionen, Huthi 360 Millionen und die Kosten für Taliban und Al-Qaida sind unbekannt). Ganz zu schweigen von bisher ungefähr 300 Milliarden Dollar für heimliche Atomraketen-Projekte.“
Für die letzte Angabe (300 Milliarden Dollar für heimliche Atomraketen-Projekte) hätte ich dann doch gerne eine Quellenangabe. Außerdem wird hier insinuiert, der Iran würde auch heute noch eigene Atombomben anstreben, was allerdings von der IAEA und einschlägigen Experten verneint wird. Aber vielleicht bin ich hier ja falsch informiert? Was die Terrorfinanzierung betrifft – muss man nicht schön finden, aber: siehe oben. Schluss mit dem Messen mit zweierlei Maß!
„Die deutsche Appeasementpolitik und Geschäfte mit dem Iran tragen Mitschuld an der […] unmenschlichen Lebenssituation der iranischen Bevölkerung unter dem Mullah-Regime.
Es gilt zu bedenken, dass Sanktionen in der Regel die Bevölkerung mehr treffen als die jeweiligen Machthaber und Eliten.
„Darüber hinaus stellen die Aktivitäten der iranischen Botschaft und religiösen Institutionen und Lobbyisten eine Gefahr für die Sicherheit und Demokratie in Deutschland dar.“
Das möchte ich nicht in Abrede stellen; es trifft aber in vermutlich noch höherem Maße auf Saudi-Arabien zu. Wo bleibt im Übrigen der Ruf nach Sanktionen gegen ein Land das noch niemals freie Wahlen abgehalten hat? Abermals: Schluss mit dem Messen mit zweierlei Maß!
Nicht vergessen sollte man, dass die USA, deren Sanktionspolitik hier so gepriesen wird, eine zentrale Mitschuld an der heutigen Lage trägt: die Ursünde war der CIA-Putsch gegen den ersten demokratisch gewählten Präsidenten Mohammad Mosaddegh 1953 und die Errichtung des vom Westen gestützten repressiven Schah-Regimes, dass dann wiederum 1979 dem heutigen Regime weichen musste. Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass die USA im Krieg Irak gegen Iran beide Seiten unterstütze um die Lage zu destabilisieren und letztlich beide Seiten zu schwächen. Damals erhielt der Iran pikanterweise westliche Waffenlieferungen über Israel. Man sollte sich von der Illusion trennen, den USA ginge es um humanitäre Gründe; es geht IMMER um nationale Interessen und Geopolitik. Siehe dazu auch die derzeitigen Vorgänge in Venezuela.
Für das iranische Volk wünsche ich mir: eine Ende des Mullah-Regimes und jeglicher Fremdherrschaft, eine selbstbestimmte Zukunft und eine friedliche Koexistenz mit seinen Nachbarn.
Gerhard Baierlein am Permanenter Link
Dieser Kommentar zeigt deutlich, dass das grösste und einzige Übel auf diesem Planeten die
RELIGIONEN sind!!
Dieter Bauer am Permanenter Link
Wo Gottheiten das Zepter in der Hand halten, wird niemals Frieden, Freiheit, Vernunft und Rationalität willkommen sein. Frei nach W.
Jochen Beck am Permanenter Link
Das ist etwas billig, immer das Ereignis in dem die USA involviert war als die Ursünde - die alles Folgende erzwingt - zu sehen. Hatte Mossadegh nicht auch das Parlament und den Klerus gegen sich?
Meines Wissens nach, hatte sich das Parlament geweigert Mossadeghs Sondervollmachten für das Management der Britisch-Iranischen Krise zu verlängern. Darauf reagierte er mit dem Versuch, durch ein illegales und vor allem auch unfreies Referendum die Sache entscheiden zu lassen. Für Ja- und Nein-Stimmen gab es jeweils eigene verschiedene Stimmlokale. Er war ein Diktator.
Nach seinem Sturz wurde auf amerikanischen Druck hin, der Anteil des iranischen Staates an den Öleinnahmen von 20 auf 50% erhöht. Mehr hatte Mossadegh zu Beginn der Krise auch nicht verlangt.
A.S. am Permanenter Link
Vor 40 Jahren haben die Religiösen den zivilen Aufstand gegen den Schah gekapert, die Macht an sich gerissen und denken seither nicht daran, die Herrschaft jemals freiwillig ab zu geben.
Helmut Lambert am Permanenter Link
Das ist alles ganz schrecklich im Iran. Nur, wie sollen ausgerechnet wir das ändern? Nach den Erfahrungen in Syrien, Lybien, Afghanistan, Irak....sollten wir als Deutsche vorsichtig sein.
Den Umsturz müssen die Iraner schon selbst schaffen. Jede Unterstützung aus dem Westen würde eine neue Regierung deligitimieren.
Joachim Müller am Permanenter Link
Die Geschichte von Kazem Moussavi ist, wie häufig in unseren Medien getan, nicht von Anfang an erzählt, wie das auch Markus Schiele erkannt hat.
Beiträge wie die von Kazem Moussavi sind aus seiner Sicht verständlich, aber nicht hilfreich. Er sollte sich die Geschichte des Nahen Ostens seit 1916 betrachten, dann könnte er erkennen, was für netten Menschen beim "guten Westen" das Sagen haben.
Peter Müller am Permanenter Link
Der Antiiranismus hier ist ja unerträglich. Kein anderes Land wird so oft kritisiert wie der Iran. Da steckt schon eine gewisse Besessenheit dahinter.
Hans Trutnau am Permanenter Link
Unerträglich ist hier nur Ihre Gleichsetzung von berechtigtem Antiislamismus mit Antiiranismus. Das ist an Zynismus ja nicht mehr zu überbieten. Und dann noch Meldestelle. *Das* ist eher Besessenheit.
Andreas Scholz am Permanenter Link
peter müller hat recht.
darüber hinaus scheint der autor ein, nun sagen wir mal sehr tolerantes verhältnis zur wahrheit zu haben. vorausgesetzt natürlich, der autor und die im verlinkten artikel genannte person sind identisch.
https://weltjournal.de/dawood-nazirizadeh-gewinnt-rechtsstreit-gegen-kazem-moussavi/
Hans Trutnau am Permanenter Link
"peter müller hat recht" - inwiefern denn, wenn er in seinem Kommentar Antiislamismus mit Antiiranismus gleichsetzt?
Ihr verlinkter Artikel scheint mir da völlig irrelevant zu sein.
Frank am Permanenter Link
Die Hölle muss zugefroren sein, wenn jemand in einem Artikel Donald Trumps Iranpolitik zustimmt. Aber diese Politik wird das Regime nicht stürzten und in ein paar Jahren werden sie Atomwaffen besitzen.
Seta am Permanenter Link
Danke an hpd, das ist die reine wahrheit.
Es ist großartig dass endlich eine Zeitung in Europa sich traut über Wahrheit zu schreiben.
Wir IranerInnen leben seit Jahren mit Angst in Europa weil Europa immer sich gegen das iranische Volk und für das Regime entschieden hat.
Wir sehen wieder Licht am Horizont!
Jetzt versucht Europa mit dem Leid von 90 Millionen Menschen im In und Ausland zu verhandeln um das beste für sich heraus zu nehmen.
Danke nochmal, wir sind doch nicht 100% allein.