BERLIN. (hpd) Im Zuge der Platzierung von Werbung auf hpd.de hat die Redaktion das Angebot jetzt erweitert und hinsichtlich der Verbreiterung der finanziellen Basis Partnerprogramme bereit gestellt, für dessen Umsätze der hpd eine Provision erhält.
Die Redaktion und der Trägerverein des hpd sind bisher davon ausgegangen und werden auch weiterhin der Meinung sein, dass das Informationsangebot des hpd nicht zwangsweise mit Kosten oder zu zahlenden Abos der Leser verknüpft sein sollte.
Um unser Informationsangebot auch weiterhin ausbauen zu können, braucht es jedoch auch die dafür notwendige Finanzierung.
Von den diversen Möglichkeiten, die derzeit im Netz ausprobiert werden, wie man mit Onlineangeboten Geld verdienen kann, halten wir Sperren, die man nur kostenpflichtig umgehen kann, für keine gute Idee.
Wir haben uns statt dessen dafür entschieden, Partnerprogramme auf unsere Internetseite zu stellen – unten rechts -, deren Logik darin besteht, dass Nutzer von hpd.de aus auf eines dieser Angebote gehen und dort etwas kaufen oder bestellen, wofür der hpd dann eine Provision (durchschnittlich drei Prozent) erhält, ohne dass es den hpd-Leser mehr kostet.
Für diejenigen, ihre Einkäufe bereits im Internet erledigen, ist es also nur erforderlich, dies ab jetzt über die hpd-Partnerprogramme zu tun und so – ohne mehr zu bezahlen – den hpd finanziell zu unterstützen. Wer also beispielsweise bisher bei amazon.de Bücher oder DVDs bestellt, könnte das ab jetzt ebenso gut bei dem hpd-Partnerprogramm für Bücher und Filme (derzeit buecher.de) tun.
Das hpd-Team hofft auf die Unterstützung seiner Leser, damit wir Sie auch in Zukunft weiterhin werktäglich und kostenfrei mit humanistischen Nachrichten versorgen können.
C.F.
Partnerprogramme… ⇒
