FRANKFURT/M. (hpd) Das Caricatura-Museum ehrt den Karikaturisten Gerhard Haderer anlässlich seines 60. Geburtstags mit einer großen Einzel-Ausstellung in der Reihe HADERER -- BIS DER ARZT KOMMT. Die Ausstellung ist bis Ende November zu sehen.
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JENA. (hpd/wr) Eine repräsentative Befragung unter den Landes-, Bundes- und Europaparlamentariern zeigt: Eine Mehrheit der Abgeordneten außerhalb der zwei Kirchenparteien CDU und CSU würde die religiösen Unterweisungen an Schulen abschaffen.
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(hpd) Der Dortmunder Politikwissenschaftler Thomas Meyer, der seit 30 Jahren regelmäßig zum Thema publiziert hat, legt mit „Was ist Fundamentalismus? Eine Einführung“ eine aktuelle Gesamtdarstellung zum Thema vor.
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LONDON. (hpd) Das „Große Sommerinterview“, mit dem der hpd traditionell seine Sommerpause beginnt, ist dieses Jahr ein längeres Gespräch mit der Schriftstellerin Esther Vilar über ihre Bücher und Theaterstücke, über die Freiheit und den widersinnigen Wunsch, sie aufzugeben, über Abenteuer und Lügen, über Erfolge, das Alter, das Arbeiten und die Vorstellung vom Paradies.
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BERLIN. (hpd/hvd-b) „Liebe Frau Merkel...“ Ohnmacht und Wut - Schüler und Schülerinnen der Liebmann und Galilei-Schule schreiben an Angela Merkel und fordern den Ausstieg aus der Atomenergie … und die Kanzlerin antwortet!
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(hpd) Das Argument, laut dem Atheisten die schlimmsten Mörder der Geschichte seien, kommt oft, wenn die historischen Verbrechen des Christentums oder anderer Religionen in einer Diskussion aufgezählt werden. Unbestreitbar könne man der katholischen Inquisition einige tausend Tote vorwerfen, doch im Kommunismus ermordeten gottlose Führer über 100 Millionen Menschen. Stimmt es?
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(hpd) Wenn ein ehemaliger Feuilleton-Chef des SPIEGELs und begeisterter Katholik – eine etwas ungewöhnliche Kombination – ein streitbares Bekenntnisbuch vorlegt, kann ihm Aufmerksamkeit gewiss sein. „…es zischt und kracht in diesem Buch Seite für Seite“, schrieb ein Rezensent übertrieben, aber große Sprachkraft muss man dem vielgereisten Journalisten in der Tat zubilligen – und Mut zum Exhibitionismus.
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WIEN. (hpd) Die deutschsprachige Welt, vor allem Österreich, erlebt einen Hype um den Anthroposophen Rudolf Steiner. Dessen Geburtstag jährt sich heuer zum 150. Mal. Für viele Anlass genug, ihn zum Vater der Moderne schlechthin zu erklären. Eine Analyse.
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BERLIN. (hpd) Während eines Aktionstages „150 Jahre Rudolf Steiner 2011“ auf dem Areal des Kulturforums konnten Interessierte am Samstag „Anthroposophie erleben“. Das Arbeitszentrum Berlin der Anthroposophischen Gesellschaft hatte einen Marktplatz zur Vorstellung von Einrichtungen und Dienstleistern entsprechender Orientierung aufgebaut.
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ÜBERLINGEN. (hpd) „Mama, der Pfarrer hat gesagt, dass Erbsen Sünde sind.“ „Ach Quatsch, mein Kind, da hast Du etwas falsch verstanden.“ „Nein, er hat von der Erbs-Sünde erzählt und gesagt, das sei ganz schlimm und dass wir sie alle hätten; und ich esse doch Erbsensuppe sooo gerne!“
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BERLIN. (hpd) Heute jährt sich der Beginn des Unternehmens Barbarossa zum 70. Mal. Am 22. Juni 1941 drang die Wehrmacht mit über drei Millionen Soldaten in die Sowjetunion ein. Obwohl das Konzept des Blitzkriegs schnell fallengelassen werden musste, weil der deutsche Vormarsch auf Moskau im ersten Kriegswinter stockte, zogen sich die Kämpfe an der Ostfront insgesamt fast vier Jahre hin.
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WEEZE. (hpd) Alle Jahre wieder am 2. Donnerstag nach Pfingsten feiern die Katholiken das Fronleichnamsfest, das auf die Phantasie einer Ordensfrau zurückgeht. In Nordrhein- Westfalen und einigen anderen Bundesländern ist dieses religiöse Fest ein gesetzlicher Feiertag.
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BUDAPEST. (hpd) Der 20.Juni ist Internationaler Tag der Flüchtlinge. Ein Tag um auf die verheerende Situation vieler Flüchtlinge aufmerksam zu machen. Am Wochenende trafen sich WissenschaftlerInnen, MenschenrechtsaktivistInnen und LehrerInnen aus verschiedenen Ländern Europas in Budapest, um weiter an einem Projekt zu arbeiten, das nicht umsonst "Wunder" heißt.
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(hpd) Es ist in Mode, sich mit den Lorbeeren der Aufklärung zu schmücken. Die Phrase, wir lebten in einer aufgeklärten Gesellschaft, liegt vielen Menschen – besonders oft Politikern – sehr frei auf der Zunge. Es ist sogar schon soweit gekommen, dass die Kirchen meinen, „aufklärerische Werte“ zu vertreten. In „Böse Philosophen“ rückt Philipp Blom diesen Faulen Schlich ins rechte Licht.
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DEN HAAG. (hpd) Pfingsten, das liebliche Fest ist gekommen… und über das Hohe Gericht der Vereinten Nationen muss sich der Heilige Geist ergossen haben, denn genau in diese Zeit fällt nun der Abschluss eines Aufsehen erregenden Verfahrens über einen historischen Massenmord, der sich vor etwa 3500 Jahren ereignet hat.
Von unserem Gerichtsreporter Dr. Gerd Eisenbeiß, irgendwann in diesem Jahrhundert.
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