Das in die Schlagzeilen geratene Bistum Limburg will heute sein Vermögen offenlegen.
Mehr →
In Deutschlands Norden zeichnet sich eine (temporäre) Allianz zwischen der FDP und der Piratenpartei ab: Beide Parteien fordern eine Überprüfung der Ansprüche der Kirchen auf Zuschüsse vom Land.
Mehr →
WIEN. (hpd) Die Initiative gegen Kirchenprivilegen (IGK) hat heute ein Ranking der Vermögen der katholischen Bischöfe im Land veröffentlicht - und damit ein gut gehütetes Geheimnis gelüftet. Demnach ist der Kärntner Bischof Alois Schwarz mit Mensalgütern im Wert von 175 Millionen Euro einer der reichsten Österreicher, gefolgt vom Wiener Kardinal Christoph Schönborn.
Mehr →
HANNOVER. (hpd) Seit den Tebartz-Wochen im vergangenen Oktober, als die katholische Kirche unter öffentlichen Druck geriet, Transparenz über ihr Vermögen herzustellen, was sie ungeschickt aber weiterhin umgangen hat, ist die evangelische Kirche stolz über ihre Transparenz zum "Geld der Kirche". Was dort aber tatsächlich geschieht, ist die wunderbare Wesensverwandlung von Geld.
Mehr →
FRANKFURT. (hpd/gbs) Gottes Lohn war nicht das Thema im Saalbau Bornheim in Frankfurt am Main. Die gbs Rhein-Main hatte in Kooperation mit dem HVD Hessen und der Frankfurter Rundschau zu einer Podiumsdiskussion geladen, bei der es ums Eingemachte ging – unser Geld. Kirchenvertreter waren nicht bereit, daran teilzunehmen.
Mehr →
MÜNSTER. (hpd) Unwahrheit, Manipulation eines Wikipedia-Artikels: Mit allen Mitteln versuchte das Bistum Münster – insbesondere Pressesprecher Dr. Stephan Kronenburg – den Eindruck zu erwecken, der Bischöfliche Stuhl zu Münster sei nicht Miteigentümer der Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft (ASW).
Mehr →
(hpd) Bistumsfinanzen sind im Wallis weiterhin eine Glaubensfrage. Kürzlich veröffentlichte der "Walliser Bote" einen Artikel mit dem Titel "Der Wert der Kirche lässt sich nicht beziffern". Wir sind überzeugt, dass eine solche Bemessung durchaus möglich ist, aber am Unwillen des Bistums, gepaart mit politischem Filz, scheitert.
Mehr →
BERLIN. (hpd) "Muss die Kirche bescheidener werden?" Diese Frage sollte am Abend des Tages, an dem der Papst dem Limburger Bischof in den "Urlaub" schickte, bei "ZDF log in" diskutiert werden. Sollte sie; wurde sie aber nur am Rande. Trotzdem kamen einige spannende Themen auf den durchsichtigen Tisch, der die Diskutanten trennte.
Mehr →
BERLIN. (hpd) Das Bistum Hildesheim hält sich nicht an seine eigene Rechnungslegungsordnung. Vielmehr baut das Bistum mit beachtlichem Aufwand ein Blendwerk auf, das den Eindruck vermitteln soll, es sei in Finanzfragen transparent und würde sein Vermögen offenlegen.
Mehr →
WIEN. (hpd) Die Affäre Tebartz-van-Elst hat auch Österreich erreicht. Mehrere Medien recherchieren, wie es um das Vermögen von Österreichs Bischöfen steht. Die versuchen, mit offensiver PR mögliche Kritik im Vorhinein abzubiegen. Vor allem Kardinal Christoph Schönborn präsentiert sich als Muster an Bescheidenheit.
Mehr →
(hpd) Angesichts des Finanzskandals im Bistum Limburg haben diese Woche mehrere katholische Bistümer Zahlen zu ihrem Vermögen veröffentlicht, um dem Eindruck von Intransparenz entgegenzuwirken. Allerdings dürften die veröffentlichten Zahlen viel niedriger sein als die tatsächlichen Werte.
Mehr →
BERLIN. (hpd) Anlässlich der Diskussionen um die Transparenz von Kirchenfinanzen, die durch den Bischof von Limburg ausgelöst wurde, beantwortet Dr. Carsten Frerk Fragen zu den Finanzkreisen der Kirchen und zum Bischöflichen Stuhl und stellt die aktuellen Veröffentlichungen in Frage.
Mehr →
DEUTSCHLAND. (hpd) Bei den Kirchenbanken, von denen es derzeit acht (zu den großen Amtskirchen gehörige Banken) in Deutschland gibt, konnten (Ende 2010) rund 26,6 Mrd. Euro Geldeinlagen und eine vermutlich mindestens gleich große Summe von Kapitalanlagen in den Kundendepots ermittelt werden.
Mehr →
BERLIN. (hpd) In der Debatte um Kirchenfinanzen fordert der Berliner Landesbischof Markus Dröge „Versachlichung“ und wirft Kirchenkritikern „wenig Ahnung“ vor. Tatsächlich scheint es allerdings so, als sei Bischof Markus Dröge derjenige, der Nachhilfe benötigt.
Ein Kommentar von Matthias Krause.
Mehr →
ROM. (hpd/uaar) Die Union der rationalistischen Atheisten und Agnostiker präsentierte eine detaillierte Aufstellung der staatlichen Kirchenfinanzierung in Italien. Sie umfasst Direktzahlungen wie auch Zuschüsse, Steuern und Subventionen zugunsten der katholischen Kirche. Der aktuelle Stand: mehr als sechs Milliarden Euro.
Mehr →
HPD - Meldungen in "Kirchenfinanzen" abonnieren: