Heute vor 10 Jahren wurde der Humanistische Pressedienst gestartet

Der Anfang einer Erfolgsgeschichte

Im Rahmen einer Pressekonferenz im Berliner Rathaus wurde am 20. Oktober 2006 der Humanistische Pressedienst (hpd) offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der damalige hpd-Redaktionschef Carsten Frerk erklärte auf einer Pressekonferenz im Berliner "Roten Rathaus" die Ziele des Humanistischen Pressedienstes.

Carsten Frerk erklärte, der hpd wolle dem säkularen Humanismus in Deutschland eine Stimme geben: "Nur wer spricht, kann auch gehört werden." Mit dem hpd sei eine zentrale mediale Anlaufstation für die Öffentlichkeit geschaffen worden, die aus erster Hand über humanistische Positionen und Aktivitäten informiert. (aus dem Originalartikel vom 20.10.2006)

Auf Rückfrage von Journalisten erläuterten Horst Groschopp (seinerzeit Bundesvorsitzender des Humanistischen Verbandes Deutschland) und der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, die Gründe, die zur Entwicklung des Pressedienstes führten.

Groschopp und Schmidt-Salomon bezeichneten vor 10 Jahren den hpd als "einen Meilenstein in der Geschichte des säkularen Humanismus in Deutschland" - ein Urteil, das bis heute Gültigkeit hat.