Der Unsinn mit dem Lichtfasten - also der "Ernährung" nur von Licht, ist noch immer nicht ausgestanden.
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Claus Fritzsche, über lange Jahre hinweg wohl der vehementeste und schärfste Kritiker der GWUP, hat sich, wie sein langjähriger Bekannter Harald Walach berichtet, am 14. Jänner das Leben genommen. [...]
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"Bekanntlich hat die Firma Sonnentor zur Zufriedenheit ihrer teils recht esoterisch angehauchten Kundschaft jahrelang die bösen Strichcodes auf ihren Produkten 'entstört', indem sie diese mit einem waagrechten Strich durchgestrichen hat."
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(hpd) Wann immer die Rede von Quanten ist, sind die Scharlatane nicht weit. Denn die Theorie der Quantenphysik versteht kaum jemand. Und ebenso wenige begreifen die Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Denn das uns gewohnte Kausalitätsprizip scheint auf den Kopf gestellt. Das wird zu gern von denen genutzt, die dem Zufall einen Sinn geben möchten.
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Vor einer Blamage für den Wissenschaftsstandort Deutschland warnt die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP). Sie gab eine Pressemitteilung zur geplanten Homöo-Akademie in Traunstein heraus.
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...Dieser Vollmondquatsch hat das Potential, die Homöopathie an gesellschaftlich akzeptiertem Aberglauben abzulösen bzw. gleich zu ziehen. Gegen die Homöopathie kommt man ja heute nicht mehr an.
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Das Jahr 2013 war erfreulicherweise ziemlich frei von bescheuerten Weltuntergangsprognosen.
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ROSSDORF. (hpd/gwup) Die Skeptiker von der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) gehen wieder Mythen und Pseudowissenschaften auf den Grund. Die Themen sind „Neuschwabenland“, Autismus, „ganzheitliche“ Zahnmedizin und Berichte zum SKEPP-Test, als Undercover auf der Esoterik-Messe u. v .a. m.
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ROSSDORF. (gwup/hpd) Was wäre wenn... Eine beliebte Frage auf Parties und von Menschen, die sich Gedanken über das „Mögliche“ machen. Der amerikanische Wissenschaftsverband AAAS hat versucht, nach 50 Jahren Alien-Suche Bilanz zu ziehen, ob wir Kontakt zu Außerirdischen aufnehmen können.
Eine Bericht von Bernd Harder
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ROSSDORF. (gwup/hpd) Zwei Beispiele, die zeigen, wie sehr die Kosmetikbranche daran interessiert ist, als medizinisch-wissenschaftliche Branche zu gelten. Der Punkt ist: beide suggerieren, die Forschung und ihre Produkte hätten Zugriff auf DNA bzw. Stammzellen.
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HAMBURG. (hpd) Das „intelligente Wissenschaftsmagazin" ZEIT WISSEN, so die Eigenwerbung, bewarb schon Mitte Dezember mit ganzseitigen Anzeigen
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MANNHEIM. 2007 werden die „Fliegenden Untertassen" 60 Jahre alt, haben also als legendäres
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