BERLIN. (hpd/mut) Eine zentrale Einrichtung für Obdachlose der Berliner Ärztekammer steht vor dem Aus. Das Kirchliche Verwaltungsamt kündigt nach geplantem Trägerwechsel das Mietverhältnis. Die Kirche ist nicht bereit, eine Einrichtung des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg in einem ihr gehörenden Gebäude zu dulden.
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WIEN. (hpd) Für viele Menschen ist Weihnachten zum Ärgernis geworden. Der Frust muss raus, findet Christoph Baumgarten in seiner hpd-Weihnachtsglosse.
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BERLIN. (hpd) Jonathan Friedman wurde in eine orthodoxe jüdische Familie hineingeboren und ist dort groß geworden. Als er älter wurde, begann er dann auf dem College die Beschneidung von Knaben in Frage zu stellen und zu recherchieren. Heute ist er „Intactivist“ und arbeitet für die „Anwälte für die Rechte der Kinder“(ARC) in den USA.
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BERLIN. (hpd) Zwei Frauen spazieren ruhig auf dem Wittenbergplatz und tragen ein Schild „Kostenlose Umarmung“ die eine und“ Free Hug“ die andere. Wollen Sie etwas verkaufen, ist es eine Werbeaktion und falls ja, für wen oder was? Verteilen sie Prospekte? Nein es ist nichts von alledem, es geht nur um ein Lächeln.
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DÜSSELDORF/ESSEN. (hpd/fowid) Als Essen vor ca. 900 Jahren entstand, ging es aus einem katholischen Stift hervor, während Düsseldorf bereits vor 1500 Jahren aus einem germanischen Siedlungsgebiet entstand. Beide Städte waren vorwiegend katholisch geprägt. Die Anzahl der katholischen und evangelischen Bevölkerung ist seit Jahren rückläufig und macht zusammen nur noch etwa die reichliche Hälfte der Bevölkerung aus.
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WIEN. (hpd) Sonnenstürme epochalen Ausmaßes, nie dagewesene Flutwellen, der 3. und diesmal wirklich letzte Weltkrieg oder ein extrem lästiger weltweiter Internetausfall. Oder vielleicht doch nur der Beginn einer neuen Zeitrechnungsreihe gemäß dem Kalender einer Kultur, die ihren Höhepunkt erlebt hat, als im Abendland das Mittelalter erst so richtig in Fahrt gekommen ist?
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(hpd/fowid) Frankfurt/Main und Stuttgart sind protestantisch geprägte Großstädte. Im Laufe der Zeit, besonders intensiv im 20. Jahrhundert, veränderte sich die Religionszugehörigkeit der Bevölkerung durch Zuzug und Säkularisierung. In beiden Städten hat sich der Bevölkerungsanteil der evangelischen und katholischen Kirchenmitglieder auf ca. ein Viertel reduziert.
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BERLIN. (hpd) Der Landesverband Berlin des Humanistischen Verband Deutschlands hatte am vergangenen Freitag zu einer Benefizveranstaltung für das neue teilstationäre Kindertageshospiz „Berliner Herz“ eingeladen. Namhafte Künstler und viele Gäste erlebten bemerkenswerte Stunden im Großen Saal des ‚Roten Rathauses‘, dem Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters.
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BERLIN. (hpd) In der Diskussion um die Bewertung des geplanten Beschneidungsgesetzes spielt auch eine Rolle, welche Komplikationsrate bei diesem Eingriff besteht. Manipulierte Studien verharmlosen das Risiko, während unabhängige Studien erheblich höhere Komplikationsraten nennen. Die aktuelle Studienlage mit Literaturverweisen.
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BERLIN. (hpd) Gespräch mit dem Juristen Dr. Christian Sailer. Er setzt sich als Rechtsanwalt für Opfer der Heimerziehung ein. Damit begegnet er einer anderen Seite, als sie in offiziellen Broschüren kommuniziert wird. Es sind eher die "Missstände in der Heimerziehung" beschrieben, ebenso wie das in der Kinder- und Jugendzeit zugefügte Leid und Unrecht, das noch heute Spuren der Beeinträchtigungen zeigt, um die man sich sorgt.
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BERLIN. (hpd) Ingrid Matthäus-Maier hielt am vergangenen Sonntag die erste ATHventslesung im Berliner Literaturhaus und hpd hatte Gelegenheit, sie anschließend zu verschiedenen Aspekten der GerDiA-Kampagne selber, aber auch zu ihrer Einschätzung politischer und juristischer Entscheidungen zu befragen.
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WIEN. (hpd/rip) Auch Juden brechen nun ihr Schweigen und kritisieren die Beschneidung an nicht einwilligungsfähigen Babys als barbarischen Akt. Wissenschaftshistoriker Jerome Segal, Assistenzprofessor an der Pariser Sorbonne, derzeit in Wien lehrend, übt nun massive Kritik an der Haltung der israelitischen Kultusgemeinde.
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STUTTGART. (hpd) Im Humanistischen Zentrum der Humanisten Württemberg hatten sich ein religionskritischer Philosoph, ein Islamwissenschaftler und ein Kinderarzt zur Debatte über die Beschneidung von Knaben zusammengesetzt. Jüdische und evangelische Vertreter hatten sich der Debatte verweigert.
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WIEN. (hpd) Die Initiative gegen Kirchenprivilegien und ein Betroffener haben bei der Staatsanwaltschaft Wien Strafanzeige wegen Körperverletzung erstattet. Angezeigt wurden ein Rabbiner und Mohel der israelitischen Kulturgemeinde und ein muslimischer Arzt, der in Wien ein Beschneidungszentrum betreibt.
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