Die Autorin ist studierte Philosophin, Theologin und Germanistin. Sie lebt in Münster (Westf.) und arbeitet als freie Autorin und Journalistin für Hörfunk- und Print-Medien. Sie ist u. a. Redakteurin der Zeitschrift MIZ und seit 2016 stellvertretende Chefredakteurin des hpd.
Daniela Wakonigg
Von Daniela Wakonigg auf HPD erschienen
Kommentar
Papst-Nachruf: Ermittlungen wegen "Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener"
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Die Polizei Berlin hat Ermittlungen gegen das Online-Magazin "queer.de" wegen "Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener" eingeleitet. Das Portal hatte den verstorbenen Papst Benedikt XVI. in einem Nachruf als einen "der größten queerfeindlichen Hetzer" bezeichnet.Alles lesen →
Gemeinden beklagen Mangel an Sternsingern
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Mit der Sternsinger-Aktion sammelt das "Kindermissionswerk 'Die Sternsinger' e.V." alljährlich Spenden in zweistelliger Millionenhöhe ein. Doch der Aktion gehen langsam die Sänger aus.Alles lesen →
2022 Rekordjahr bei Kirchenaustritten
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Kirchenaustrittszahlen werden von der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland traditionell erst einige Monate nach dem Jahreswechsel veröffentlicht. Obwohl für das Jahr 2022 demnach noch keine offiziellen Zahlen bekannt sind, legt eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa nahe, dass in Deutschland im vergangenen Jahr so viele Menschen die beiden großen Kirchen verlassen haben wie nie zuvor.Alles lesen →
Rezension
Das Gefahrenpotential der Neuen Rechten
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Eine "Kulturrevolution von rechts" ist das Ziel der Neuen Rechten. In seinem Buch "Intellektuelle Rechtsextremisten. Das Gefahrenpotential der Neuen Rechten" zeigt Politikwissenschaftler und Extremismusforscher Armin Pfahl-Traughber die aktuell wichtigsten Vertreter der Neuen Rechten sowie ihre Vordenker, Positionen, Strategien und ihr Gefahrenpotential auf. Ein sehr empfehlenswertes, systematisch gut strukturiertes Buch, das sich hervorragend als Einstieg in die Thematik anbietet, ohne dabei die nötige Tiefe vermissen zu lassen.Alles lesen →
Erde zu Erde
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Klimafreundlicher als Kremieren und ressourcenschonender als die klassische Erdbestattung: Ein Unternehmen in Deutschland bietet seit diesem Jahr eine Bestattungsform an, bei der ein menschlicher Leichnam in 40 Tagen zu Erde wird – die Reerdigung.Alles lesen →
Österreich
Empörung über entchristlichte Adventsfeier
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Zwei Volksschulen in Österreich hatten angekündigt, statt Adventsfeiern "ethische Rituale" mit den Schulkindern zu begehen. Im christlich-konservativen Lager entfachte das einen Sturm der Empörung.Alles lesen →
EGMR lehnt Beschwerden ab
Fliegendes Spaghettimonster: Diskriminierung österreichischer Pastafaris
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In zwei Entscheidungen hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) die Klagen österreichischer Anhänger des Fliegenden Spaghettimonsters zurückgewiesen. Diese fühlen sich vom Gericht nicht ernst genommen.Alles lesen →
Wie ich durch den Nikolaus das Zweifeln lernte
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Viele Kinder freuen sich heute über geschenkte Süßigkeiten, die – so heißt es – der Nikolaus gebracht hat. hpd-Redakteurin Daniela Wakonigg brachte der Nikolaus vor vielen Jahren etwas noch viel Besseres: den Zweifel. Ein Geschenk, für das sie noch heute dankbar ist.Alles lesen →
Großbritannien
Staatliches Geld für christliche Bekehrung von Sexarbeiterinnen
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Die konservative britische Regierung fördert mit dem "faith new deal pilot fund" religiöse Organisationen, die gemeinnützige Dienste anbieten. Darunter unter anderem eine christliche Wohltätigkeitsorganisation, die Menschen in der Sexindustrie die "biblische Wahrheit" näher bringen will.Alles lesen →
Zwangsheiraten im "Haus der Religionen" in Bern
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Seit 20 Jahren gibt es in Bern das "Haus der Religionen". Doch ausgerechnet in seinem Jubiliäumsjahr hat das interreligiöse Vorzeigeprojekt mit einem handfesten Skandal zu kämpfen: In der Moschee des Hauses wurden verbotene religiöse Trauungen und Zwangsverheiratungen durchgeführt.Alles lesen →
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