Spendenaufruf

Bereits 36,2 Prozent aller Menschen in Deutschland bezeichnen sich als "gottlos glücklich" – und es werden mehr. [1] Gestalten Sie mit, wie sich die weltanschauliche Landkarte in unserem Land verändert!

Der Humanistische Pressedienst (hpd) möchte konfessionsfreien Menschen eine Stimme geben und versteht sich als Sprachrohr für das breite Spektrum säkularer Menschen und deren Anliegen. Täglich und völlig kostenfrei bietet die Internetplattform aufklärerische, humanistische und freigeistige Berichte über aktuelle Ereignisse an.

Die Redaktion des hpd orientiert sich dabei an einem wissenschaftlichen und ethischen Weltbild, dem diesseitigen Leben und den Traditionen der Aufklärung. Der hpd fühlt sich humanistischen Grundsätzen wie der Selbstbestimmung und Verantwortung des Individuums, der Gleichheit und Freiheit der Menschen, den Prinzipien der Vernunft und Toleranz sowie der sozialen Gerechtigkeit verpflichtet.

Für 2018 haben wir viel vor. Wir wollen das Redaktions-Team vergrößern, die Vergütung der Redakteurinnen und Redakteure auf faire Beine stellen und neue Projekte in Angriff nehmen.

Doch dazu brauchen wir Ihre Hilfe. Denn diese Schritte in Richtung erfolgreiche Zukunft haben ihren Preis. Unterstützen Sie uns dabei, säkularen, gemeinnützigen und auch sozial engagierten Journalismus zu betreiben. Ihre Spende – egal wie groß - sichert professionelle und seriöse Berichterstattung aus säkular-humanistischer Perspektive und ist ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung in unserer säkularer werdenden Gesellschaft.

Besonders nachhaltig ist Ihre Unterstützung, wenn Sie den Humanistischen Pressedienst als Mitglied (Jahresbeitrag 2000 Euro) oder Fördermitglied (Jahresbeitrag ab 500 Euro) begleiten. Wir würden uns daher sehr freuen, Sie im Kreis der Mitglieder begrüßen zu dürfen!

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Es grüßt und dankt das hpd-Präsidium,

Dr. Rainer Rosenzweig (Präsident)
Dr. Natalie Grams (Vizepräsidentin)
Ricarda Hinz (Schatzmeisterin)


Wichtig: Der hpd e.V. ist als gemeinnützig anerkannt. Mitgliedsbeiträge und Spenden sind daher steuerlich absetzbar. Bis zu einem Betrag von 200 Euro pro Jahr genügt der Kontobeleg, bei höheren Beträgen stellt die amtierende Schatzmeisterin auf Anfrage gerne eine Spendenbescheinigung aus.

Der hpd entstand auf Initiative der Giordano-Bruno-Stiftung und des Humanistischen Verbandes Deutschlands und ging im August 2006 online. Dank der professionellen Arbeit seiner Redakteure, Korrespondenten und Autoren in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichte das Portal schnell eine hohe Akzeptanz weit über die säkular-humanistische Szene hinaus. Längst nutzen auch andere Medien den hpd als Informationsquelle über konfessionsfreies Leben, Denken und Positionieren. Getragen wird die Arbeit des Pressedienstes vom gemeinnützigen hpd-Trägerverein (hpd e.V.), der eigens für die Finanzierung der redaktionellen Arbeit gegründet wurde.