Die Besprechung der in die Kinos kommenden Film-Dokumentation „Bulb Fiction“ nimmt eindeutig Position.
Der Film zeige, dass die sogenannten Energiesparlampen eine Katastrophe sind, giftig, ökologisch unsinnig und überflüssig. Sie hätten nur den Nutzen, durch den Technologiewechsel die Profite der Lampenindustrie zu erhöhen. Greenpeace und andere Umweltschutzinitiativen hatten sich dabei zu „nützlichen Idioten“ der Industrie machen lassen.
Die absurde Verordnung Nr. 244/2009, die ohne parlamentarische Abstimmung anordnet, dass die harmlosen Glühbirnen durch die quecksilberhaltige Leuchtstofflampe zu ersetzen ist, sei ein Musterbeispiel von unsinniger EU-Bürokratie sowie scheinrationalen Wahnsinn und Risiken der Großmacht EU.
Besonders kritisiert wird die Greenpeace-Funktionärin Mahi Sideridou, die in Brüssel bei allen Verhandlungen dabei gewesen und wie berauscht gewesen sei, per Verordnung in ganz Europa die Beleuchtung regulieren zu können.