Für die Tageszeitung TAZ hat Alibri-Autor Carsten Frerk den Finanzbericht des Bistums Köln einer kritischen Prüfung unterzogen.
Sein Fazit: Aus handelsrechtlicher Perspektive ist das Zahlenwerk korrekt, doch es verschleiert die tatsächliche ökonomische Potenz der Kirche im Rheinland eher, als dass es darüber aufklärt.
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manfred fischer am Permanenter Link
Wenn die beiden großen Landeskirchen pro Jahr eine Milliarde EURO von den SteuerzahlerInnen bekommen, dann ist es unumgänglich alles Vermögen und Ein - und Ausgaben für alle SteuerzahlerInnen auf den Tisch zu legen.…
Das allein kann der jetzige Papst so nicht bereinigen. Es bedarf endlich gesetzlicher Regelungen durch die jetzige Regierung in Berlin