Jakob Purkarthofer
Von Jakob Purkarthofer auf HPD erschienen
Trotz des neuen Sterbeverfügungsgesetzes:
Weiterhin bürokratische Hürden für Sterbehilfe in Österreich
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Einen einfachen und für jeden zugänglichen Weg für den assistierten Suizid fordert Dr. Isolde Lernbass-Wutzl, Sprecherin der Österreichischen Gesellschaft für ein humanes Lebensende (ÖGHL) anlässlich des Welttags des Rechts auf Sterben am heutigen 2. November.Alles lesen →
Große Mehrheit für Selbstbestimmung am Lebensende
Sterbehilfe nicht in den Hinterhof drängen
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Geht es nach kirchennahen ÖVP-Gruppierungen, soll nun ein Verfassungsgesetz verabschiedet werden, das die aktive Sterbehilfe unterbindet. Hier fürchtet die Österreichische Gesellschaft für ein humanes Lebensende (ÖGHL), dass mit einem Verfassungsgesetz generell das Recht auf Sterbehilfe unterlaufen und die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs (VfGH) pro Sterbehilfe durch die Hintertür ausgehebelt werden könnte.Alles lesen →
Zur "Fakten Helfen"-Petition
Aufweichen der Fristenlösung durch die Hintertür
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Die von der Bischofskonferenz gesteuerte Petition "Fakten Helfen" wird heute im parlamentarischen Ausschuss behandelt. Doch diese ignoriert die jahrzehntelang gesammelten Daten zum Schwangerschaftsabbruch in Österreich und in anderen Ländern sowie die zahlreichen bereits vorhandenen Fachpublikationen in diesem Bereich.Alles lesen →
Meilenstein für das Selbstbestimmungsrecht
Die Pille gibt es seit 60 Jahren
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Die Kontrolle der natürlichen Fruchtbarkeit mit der "Pille" ist eine der wichtigsten kulturellen Errungenschaften unserer Zeit. Die Einführung vor nunmehr 60 Jahren war ein Meilenstein für das Selbstbestimmungsrecht. Frauen sollten aber über die Anwendung im Langzyklus informiert werden. Dies würde die Wirksamkeit verbessern. "Pill scare", die Ablehnung der hormonellen Verhütung, führt zur Zunahme von ungewollten Schwangerschaften.Alles lesen →
"Ich will das letzte Stamperl selbst austrinken"
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Der Kabarettist Joesi Prokopetz sowie auch der Humanistische Verband Österreich unterstützen die neue Initiative für Suizidhilfe der Österreichischen Gesellschaft für ein humanes Lebensende (ÖGHL).Alles lesen →
Österreichische Gesellschaft für ein humanes Lebensende (ÖGHL) fordert Liberalisierung der Sterbehilfe
Prominente Österreicher*innen für Sterben in Würde
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Auch in der Coronakrise ist die Diskussion zum Sterben in Würde nicht beendet. Ein richtungsweisendes höchstgerichtliches Urteil in Deutschland hat im Februar Sterbehilfe legalisiert. Die ÖGHL (Österreichische Gesellschaft für ein humanes Lebensende) erhofft sich davon eine Vorbildwirkung für Österreich.Alles lesen →
Humanistischer Verband Österreich warnt vor "Orbanisierung"
Corona-Notmaßnahmen dürfen Grundrechte nicht gefährden
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"Europa ist mit einer dramatischen Situation mit außergewöhnlichen Maßnahmen konfrontiert, die die allgemeine Gesundheit schützen soll. Allerdings darf das nicht dazu führen, dass fundamentale Bürgerrechte und die Wirtschaft des Landes ruiniert werden", sagt Gerhard Engelmayer, Präsident des Humanistischen Verbandes Österreich (HVÖ).Alles lesen →
ÖGHL begrüßt Entscheidung des deutschen Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe
Mehr Selbstbestimmung für einen würdevollen Tod
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Das mit Spannung erwartete Urteil stellt einen fundamentalen Durchbruch für ein Sterben in Würde dar. Durch die Aufhebung des verfassungswidrigen Sterbehilfe-Paragrafen tritt in Deutschland ab sofort wieder die bis zum 6. November 2015 gültige, menschenfreundlichere Rechtslage in Kraft.Alles lesen →
Österreichische Gesellschaft für ein Humanes Lebensende (ÖGHL) nimmt Arbeit auf
Selbstbestimmter Tod in Würde
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Mit Spannung wird die für 26. Februar angekündigte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe zum Selbstbestimmungsrecht am Lebensende erwartet. Dabei geht es nicht nur um die Aufhebung des Verbots ärztlicher Sterbehilfe (§ 217 StGB), sondern auch um die Legalisierung des Erwerbs des Betäubungsmittels Natriumpentobarbital in Fällen extremer Sterbensnot zum Zweck der Selbsttötung.Alles lesen →
Humanisten begrüßen Kreuzverzicht in Wiener Klinik
Klinik ohne Kreuze
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Der Humanistische Verband Österreich (HVÖ) begrüßt ausdrücklich den Kreuzverzicht in der Klinik Wien Floridsdorf (KH Nord). Das Kreuz in öffentlichen Einrichtungen zeigt nach Ansicht des Verbands "die Kumpanei zwischen Staat und Kirche".Alles lesen →
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