Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine internationale Menschenrechtsorganisation. Sie setzt sich für verfolgte und bedrohte ethnische und religiöse Minderheiten, Nationalitäten und indigene Gemeinschaften ein.
Gesellschaft für bedrohte Völker
Von Gesellschaft für bedrohte Völker auf HPD erschienen
"Katholische Kirche trägt schwere Schuld"
Wiedergutmachung für indigene Internatsschüler gefordert
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Papst Franziskus muss dafür sorgen, dass indigene Familien in Kanada für das ihren Kindern in Internatsschulen zugefügte Leid entschädigt werden. Dies fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vom Pontifex, der gestern eine sechstägige "Reise der Buße" nach Kanada antrat.Alles lesen →
Erdoğans Blockade der NATO-Erweiterung
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Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt davor, auf die erneuten Erpressungsversuche des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan einzugehen. Dieser versucht, aus den Beitrittsersuchen Finnlands und Schwedens zur NATO außenpolitisches Kapital zu schlagen.Alles lesen →
Neue Gewalt im Schatten des Ukraine-Krieges befürchtet
Afrin ist seit vier Jahren besetzt
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Putins Überfall auf die Ukraine wertet die Türkei geopolitisch auf. Die Gesellschaft für bedrohte Völker warnt daher vor neuen Angriffen der Türkei auf Nachbarländer. Nachrichten über Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen in Afrin reißen nicht ab.Alles lesen →
Islamisierung der Türkei: Spaltung für den Machterhalt
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Die Gesellschaft für bedrohte Völker warnt vor Versuchen Erdoğans, die türkische Gesellschaft zu spalten. Wenn der geschwächte Präsident den sunnitischen Islam zur Staatsreligion mache, litten religiöse Minderheiten.Alles lesen →
Olympische Spiele in Peking: Propaganda-Erfolg auf ganzer Linie
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Das IOC habe den Sport zum Spielball chinesischer Interessen werden lassen, so die Gesellschaft für bedrohte Völker in einer Pressemitteilung. Das Schweigekartell über Völkermord und Unterdrückung habe zusammengehalten. Die Olympischen Spiele müssten sich nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation in einer veränderten politischen Welt neu erfinden.Alles lesen →