Die Initiative bietet eine geschützte Anlaufstelle für Betroffene, Initiativen, Vereine und Menschen, die sich austauschen und informieren wollen – ohne in den direkten Kontakt mit der katholischen Kirche treten zu müssen. Die Betroffeneninitiative setzt sich für die Interessen von Betroffenen sexueller sowie körperlicher Gewalt an Kindern und Jugendlichen im Kontext der katholischen Kirche ein. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt darin, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren sowie die Bistümer und die Politik in die Verantwortung zu nehmen. Die Betroffeneninitiative im Bistum Hildesheim ist im ständigen Kontakt zu weiteren Betroffeneninitiativen bzw. Vereinen und fördert den Dialog mit der katholischen Kirche.
Betroffeneninitiative-Hildesheim
Von Betroffeneninitiative-Hildesheim auf HPD erschienen
Protestbündnis demonstriert gegen die Verschleppungstaktik der evangelischen Kirche
Entschädigung statt frommer Worte!
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Die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) demonstriert mit zwei Kunstinstallationen heute in Hannover gemeinsam mit der Betroffeneninitiative Hildesheim gegen die Verschleppungstaktik der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die Protestaktion findet anlässlich der für 12:30 Uhr angekündigten Veröffentlichung der großen Studie zu sexualisierter Gewalt in EKD und Diakonie statt.Alles lesen →
Studie: Missbrauch im Bistum Hildesheim
Alles, was zählte, waren Machterhalt und Täterschutz
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Vergangene Woche wurde der Abschlussbericht zur Untersuchung sexualisierter Gewalt im Bistum Hildesheim während der Amtszeit von Bischof Heinrich Maria Janssen an Jens Windel von der Betroffeneninitiative-Hildesheim und den derzeitigen Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer übergeben. Was die Betroffeneninitiative von dem Papier hält, hat sie in einer ersten Einschätzung zusammengefasst.Alles lesen →