Uganda will den in der vergangenen Woche festgenommenen LRA-Kommandeur Ongwen an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausliefern.
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BERLIN. (hpd) Werden die Kindersoldaten der Warlords ihre Waffen bald selbst ausdrucken können? Der amerikanische Student Cody Wilson hat eine AK-47 mit einem 3D-Drucker produziert, deren Baupläne er im Internet veröffentlichte. Er musste sie zwar auf Druck der amerikanischen Regierung inzwischen von seiner Homepage entfernen, trotzdem dürften sie weiterhin im Netz kursieren.
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BERLIN.(hpd) Am Samstag fand der dritte Berliner GuluWalk statt. Dieses Mal führte die Route vom Brandenburger Tor via Unter den Linden zum Alexanderplatz. Eine bessere Route als im letzten Jahr. Aber leider liefen weniger TeilnehmerInnen mit als damals.
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BERLIN. (hpd) Samstag um elf schien die Sonne. Auf dem Alexanderplatz wurde die Bühne für die Freiheit-statt-Angst-Demo gezimmert; auf der anderen Seite der Straßenbahngleise formierte sich eine Demo für bessere Bildung in Berlin. Vom Neptunbrunnen her trug der Wind afrikanische Klänge über den Platz vor dem Roten Rathaus: Der GuluWalk 2011 sammelte sich.
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BERLIN.(hpd) Im letzten Frühjahr gab es in Berlin das erste Mal einen Gulu Walk. Seit 2005 wird weltweit an die Kinder erinnert, die in Uganda als Soldaten missbraucht worden sind. Inzwischen gibt es diese Märsche in mehr als 100 Städten weltweit. Der hpd sprach mit Dr. Johanna Heuveling, der Mitinitiatorin des Berliner Gulu Walks.
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BERLIN. (hpd) Weltweit wird seit 2005 am 24. April jeden Jahres der Kinder gedacht, die in Uganda als Kindersoldaten missbraucht wurden. In diesem Jahr fand auch in Berlin erstmalig ein solcher GuluWalk statt; benannt nach der Stadt Gulu, dem Ort, dessen Name leider Sinnbild geworden ist für die Leiden von vielen Tausenden Kindern.
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BERLIN. (hpd/HVD) Am 12. Februar jährte sich die Unterzeichnung des Zusatzprotokolls gegen den Einsatz von Menschen unter 18 Jahren in kriegerischen Auseinandersetzungen zum siebten Mal. Aus diesem Anlass empfing der Bundespräsident, Horst Köhler, im Berliner Schloss Bellevue Kinder und Jugendliche aus drei Bundesländern, unter ihnen auch LebenskundeschülerInnen aus der Richard Grundschule in Neukölln. Sie hatten sich an der „Aktion Rote Hand“ beteiligt.
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