USA. (hpd) Auch wenn es zurzeit keinen direkten Wahlkampf in den USA gibt, ist die religiöse Rechte rundum aktiv. Nicht nur ihre bekannte Homophobie und die Dreistigkeiten des „Abtreibungsholocaust“ sind ihre beständigen Reizthemen, auch das Seebeben in Japan und Fukushima sind aktuell in ihrem Visier.
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USA. (hpd) Der Februar liegt hinter uns und er wird mit den Revolutionen in der arabischen Welt wohl in die Geschichte eingehen. Im Januar musste Tunesiens Diktator Ben Ali abtreten, diesen Monat folgte Ägyptens Mubarak und derzeit klammert sich Gaddafi in Libyen an die Macht. In der Christlichen Rechten wurden die wildesten Anschuldigungen laut.
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USA. (hpd) Auch wenn die Wahlen Vergangenheit sind und die neu gewählten Parlamentarier sich im Abgeordnetenhaus und Kongress eingerichtet haben, verkünden die politischen Vertreter der religiösen Rechten weiterhin ungehemmt ihre teilweise absonderlichen Weltsichten. Ein Strom des Erschreckens - aber auch der vermutlich ungewollten Heiterkeit.
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USA. (hpd) Vor wenigen Tagen ist das erste Mal seit den Wahlen im November der US-Kongress zusammengetreten. Im November wurden die Karten neu verteilt, da die Republikaner künftig weit mehr Posten in Washington (und den Bundesstaaten) bekleiden werden. Dabei wurden auch antisemitische Töne angeschlagen, was erneut beweist, dass die Christliche Rechte trotz ihrer Unterstüzung für Israel den Juden feindselig gegenübersteht.
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USA. (hpd) Der November und die Wahlen in den USA sind vorbei. Sie haben den Amerikanern eine der größten politischen Machtverschiebungen in der Geschichte des Landes gebracht. Die Republikaner konnten in den ‚midterm-elections’ große Zugewinne verbuchen, was von den Evangelikalen freudig begrüßt wurde.
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USA. (hpd) Da in den USA der Wahlkampf läuft, morgen gewählt wird und die Christliche Rechte lauter wird, beobachtet der hpd das Geschehen mit Monatsrückblicken. Im Oktober wurde wieder der sexuelle Missbrauch geleugnet, Angst vor dem Islam geschürt und von Kandidaten eigenartige Auffassungen vertreten.
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USA. (hpd) Da in den USA der Wahlkampf begonnen hat, und die Christliche Rechte lauter wird, beobachtet der hpd das Geschehen mit Monatsrückblicken. Für großes Aufsehen sorgte in diesem Monat der geplante „Verbrenne den Koran“-Tag von Pastor Terry Jones aus Florida.
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USA. (hpd) Da in den USA langsam wieder der Wahlkampf beginnt, und die Christliche Rechte lauter wird, beobachtet der hpd das Geschehen mit Monatsrückblicken. Zentrales Ereignis des Monats (und des bisherigen Jahres) war für die Christliche Rechte die Restoring Honor Rally zu der sich am 28. August hunderttausende Konservative in der Hauptstadt Washington versammelten.
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BERLIN. (MIZ/hpd). Die Linke erweist sich immer mehr als klassische säkulare Partei, und zwar in Ost und West. Laut einer Untersuchung des FORSA-Instituts sind 64 Prozent ihrer Wähler konfessionslos, also fast exakt doppelt so viele wie im Durchschnitt aller Wähler.
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(hpd) Erneut ein unruhiger Monat in Frankreich, da die Lefevbristen putschen, Terror in der Fremdenlegion herrscht, die Kreationisten in Aufwind sind, der Kampf um die Sterbehilfe sich verschärft und die Kirche unter der Finanzkrise leidet. Außerdem erneut Ärger mit dem Kopftuch beim Friseur und im Fitnessklub. Und natürlich wie immer die monatliche Ecke Sarkozys.
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(hpd) Von intimen Ecken und Darwin, fehlenden Pfarrern und Ethikunterricht, Katholiken, die eine Partei kaufen wollen, schmutzigen Büchlein und immer wieder Sankt Nikolaus. Außerdem noch einige Nachzügler aus 2008.
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(hpd) Widersprüchliches aus einem kleinen Land, wie: Muslime gegen eigene Schulen, böse und gute Affen, Muslime in Frauenhäusern, Humanisten gegen Menschenrechte, Homosexuelle gegen Homosexualität sowie immer wieder etwas Neues von Wilders. Und „Wer hat Angst vor Zwarte Piet?"
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(hpd) Von Lustigem wie Voodoogefahren für Präsident Sarkozy, Papstkarikaturen, islamische Banken, atheistische Gräber bis zu Ernstem wie Zwangsehen, Menschenrechte und Sterbehilfe. Und auch noch etwas über „Y'a gut Banania!"
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BELGIEN. (hpd) Unter anderen mit Berichten darüber, wie in den USA der belgische Bierteufel ausgetrieben wird, warum nur niederländischsprachige Tote bestattet werden dürfen, weshalb Imame nur schwer auszubilden sind, wie Antwerpen sich über den Sankt Nikolas streitet, dass das christliche C überall verschwindet, wie Darwin gegen Gott verteidigt wird und warum Vater Samuel vor Gericht steht.
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In Gottes Namen darf man mehr...rauchen.
Juli - September, 2008 - Seit Juli kämpft die „Einheitliche und Universale Raucherkirche Gottes" für ihre Existenz. Sie predigt (siehe Video) für den Glauben an einen Gott, der das Rauchen zu einem Gebot macht und will Kneipen zu ihren Kirchen machen.
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