USA. (hpd) Dass der vergangene Monat im republikanischen Rennen um die Präsidentschaftskandidatur endlich für klare Verhältnisse gesorgt hat, bedeutet nur eine kurze Atempause. Die harten rhetorischen Attacken gingen unvermindert weiter. Vor allem wegen seines Bekenntnisses zur Homoehe geriet US-Präsident Obama unter Beschuss.
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USA. (hpd) Der April ist vorbei und er hat der republikanischen Partei die lang erwartete Entscheidung gebracht. Nachdem Rick Santorum und Newt Gingrich sich aus dem Vorwahlkampf zurückgezogen haben, steht Mitt Romney als republikanischer Präsidentschaftskandidat fest. Außenseiter Ron Paul hat keinerlei Chancen mehr.
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USA. (hpd) Im amerikanischen Vorwahlkampf duellieren sich weiterhin Mitt Romney und Rick Santorum. Der ehemalige Gouverneur von Massachusetts und der ehemalige Senator aus Pennsylvania kämpften erbittert gegeneinander um die Stimmen der Republikaner. Romney, der lange Zeit als unvermeidbarer Kandidat galt, geriet immer weiter in die Enge.
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USA. (hpd) Im vergangenen Monat wurden im Vorwahlkampf der Republikaner viele Schlachten geschlagen. Der Favorit schwächelte gegenüber einem vermeintlichen Außenseiter und ein vorher chancenreicher Mitbewerber wird wohl aufgeben. Überschattet wurde die innerparteiliche Debatte von neuen Gewaltausbrüchen in Afghanistan.
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USA. (hpd) Bereits in den ersten Tagen des Jahres 2012 mussten die republikanischen Präsidentschaftskandidaten nach mehreren Monaten hitziger Debatte in den amerikanischen Primaries zeigen, ob sie halten, was sie versprechen. Nachdem der Wähler gesprochen hatte, lichtete sich Schritt für Schritt das Bewerberfeld.
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USA. (hpd) Selten hat ein Jahr so viele gravierende Veränderungen mit sich gebracht. 2011 dürfte selbst 2001 mit seinen verheerenden Terroranschlägen an Bedeutung weit zurücklassen. Vielleicht wird es in der Geschichtsschreibung auf einer Stufe mit dem Jahr 1991 stehen.
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USA. (hpd) Das Jahr 2011 ist bald vorbei. Gerade im Dezember wurde es noch einmal spannend. Wie in jedem Jahr, so auch in diesem, warnte die Christliche Rechte vor den Attacken der Liberalen auf das Weihnachtsfest. Außerdem hat die atheistische Bewegung in diesem Monat Christopher Hitchens verloren, was für Schadenfreude sorgte.
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USA. (hpd) Das Jahr nähert sich seinem Ende zu und mit den näher rückenden Primaries, die im Januar beginnen, wird die republikanische Kandidatenkür immer mehr zur Schlammschlacht. Verfehlungen der Politiker werden von den Medien genüsslich ausgeschlachtet, von der Christlichen Rechten jedoch meist verteidigt. Wie schon im letzten Monat steht auch die kapitalismuskritische Occupy Wall Street-Bewegung weiter unter Beschuss.
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USA. (hpd) Der Oktober brachte mehrere Beispiele für Homophobie und den Dauerbrenner Islam, als zum Beispiel der Vertrieb von “halal“ geschlachtetem Fleisch als Vorbote der Scharia interpretiert wurde. Außerdem findet der US-Wahlkampf zwischen Baptisten und Mormonen statt, Adolf Hitler tauchte immer wieder auf und hinter den Katholiken steht Satan. Selbstredend wurde die Occupy-Bewegung verurteilt und für die Wiedereinführung der Todesstrafe plädiert.
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USA. (hpd) Der September brachte den 10. Jahrestag der islamischen Terroranschläge auf das World Trade Center und das Pentagon vom 11.9.2001. Wie so viele Katastrophen, wurde auch diese als göttliche Strafe angesehen. Außerdem blicken die Evangelikalen erneut auf Israel, während sich die konkurrierenden republikanischen Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur immer stärker anfeinden.
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USA. (hpd) Im August wurden in der Christlichen Rechten erneut die üblichen Themen wie Islam, Homosexualität oder der Nahostkonflikt diskutiert, jedoch warfen auch große Ereignisse ihre Schatten voraus. Wie zu erwarten war, nutzte der texanische Gouverneur Rick Perry die von ihm geplante Gebetsveranstaltung „The Repsonse“ als Sprungbrett für die Präsidentschaftskandidatur und heizt damit den Wahlkampf weiter an.
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USA. (hpd) Auch wenn der hpd in der Sommerpause war, bedeutet dies nicht, dass sich die Wogen in den USA geglättet haben. Demokraten und Republikaner steuerten auf eine der schwersten innenpolitischen Krisen aller Zeiten zu, was den Umgangston erheblich verschärfte.
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USA. (hpd) Der Juni ist vorbei und langsam beginnt das Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur. Gouverneur Rick Perry möchte sich zum Liebling der Christlichen aufschwingen. Wichtigstes Ereignis in diesem Monat war die Zulassung der Homoehe im liberalen Bundestaat New York. Wie nicht anders zu erwarten war, legt die Christliche Rechte sogleich Einspruch ein.
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USA. (hpd) Der Mai brachte viele tiefgreifende Veränderungen mit sich. Osama bin Laden, Chef der Terrorgruppe al-Qaida, wurde in Pakistan aufgespürt und getötet, während US-Präsident Barack Obama in Folge der Aufstände in der arabischen Welt eine gesamte Nahostpolitik neu überdenkt. Beides führte zu scharfen Reaktionen der Christlichen Rechten.
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USA: (hpd) Auch im April belegten die Vertreter der religiösen Rechten in den USA ihre traditionellen Themenfelder. Vom nahen Ende der Welt, dem Kampf gegen Abtreibung und den Islam, ist alles auf der Agenda, ebenso die Behauptung Präsident Obama sei nicht in den USA geboren sowie der Zusammenhang zwischen Evolutionstheorie bedeutet keine Moral, folglich Öffnung für Homosexualität.
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