Nicht nur rund um den Prenzlauer Berg gibt es einen neuen Trend. Vogelbeobachten ist schick geworden. Besonders in der Stadt. Aus gutem Grund. Mitunter ist es leichter, selten gewordene Vögel in der Stadt zu finden als auf dem Land. David Lindo erzählt davon in seinem Buch "#URBAN BIRDING". Er beobachtet Vögel rund um die Welt, in England, seinem Heimatland, darüber hinaus in Europa, aber auch in Addis Abeba oder in Nairobi.
Mehr → Von Simone Guski
Hyänen streunen neuerdings öfter durch die Straßen von Addis Abeba. Pumas wurden in den Vorgärten von Los Angeles gesichtet. Leoparden sehen sich in Mumbay um. Wir sind längst nicht mehr unter uns in den Städten. Die "Landflucht der Wildtiere" beschäftigt Sebastian Lotzkat. In seinem jüngsten Buch macht er klar: Ausgelöst haben wir sie selbst.
Mehr → Von Simone Guski
Am Berliner Flughafen Tegel, einem der größten Flughäfen Europas, singen Vögel morgens deutlich früher als ihre Artgenossen in ruhigeren Gebieten. Das haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen herausgefunden und entdeckt, dass Buchfinken ganz aufhören zu singen, wenn der Fluglärm tagsüber eine Schwelle von 78 Dezibel (A) überschreitet.
Mehr → Von Max-Planck-Gesellschaft
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