Notizen zu Nordkorea 14

"Hack North Korea"

BERLIN. (hpd) In dieser Ausgabe berichten wir über das Hackathon, das von Menschenrechtsaktivisten organisiert wurde: Es wurden Ideen entwickelt, wie Informationen am Staat vorbei nach Nordkorea gelangen können. Weitere Themen u.a.: Nordkorea kündigt eigenen Menschenrechtsbericht an, koreanische Drogenschmuggler in China hingerichtet.

Koreanisch-amerikanisches Team gewinnt “Hack North Korea”-Wettbewerb

Der Zusammenbruch des staatlichen Versorgungssystems während der Hungersnot in den 90er Jahren führte zum Entstehen einer zunächst staatlich geduldeten Schattenwirtschaft, die bis zum heutigen Tag Haupteinnahme- und Nahrungsquelle vieler Nordkoreaner ist. Nicht nur Lebensmittel wechseln auf diesen Schwarzmärkten den Besitzer, sie dienen zunehmend als Quelle zur Beschaffung von Informationen an der staatlichen Propaganda vorbei. Immer mehr Nordkoreaner erhalten so Zugang zu Medien, die im offenen Widerspruch zur offiziellen Doktrin stehen: Auf DVDs mit südkoreanischen Seifenopern sehen sie beispielsweise, dass Südkorea nicht der arme, unterentwickelte Bruder im Süden ist, sondern dass dessen Bürger tatsächlich in Frieden, Freiheit und Wohlstand leben; ein Anstoß für viele, dem Regime den Rücken zu kehren und dem Land entkommen zu wollen.

Der Film “Titanic” war z.B. einer der Gründe für Yeon-Mi Parks Flucht aus Nordkorea im Jahr 2007. Sie wuchs mit der Überzeugung auf, dass Kim Jong Il in der Lage sei, ihre Gedanken zu lesen und versuchte sie daher unter Kontrolle zu halten: Sogar nach ihrer Flucht aus Nordkorea bemühte sie sich, nicht negativ über das Regime zu denken. “Titanic”, in dem es nicht darum geht für sein Land oder den Führer zu sterben, sondern für ein geliebtes Mädchen, setzte bei ihr einen Prozess des Umdenkens in Gang, da sie diese Mentalität bisher überhaupt nicht in Betracht gezogen hatte und äußerst schockierend fand. Der Besitz einer solchen CD oder DVD ist in Nordkorea sehr gefährlich: Für einen russischen oder Bollywood-Film kommt man für drei Jahre hinter Gitter, der Besitz eines südkoreanischen oder US-amerikanischen Films kann die Todesstrafe nach sich ziehen.

Der Preis einer DVD entspricht ungefähr dem Gegenwert von zwei Kilogramm Reis, so dass Familien und Nachbarn Datenträger untereinander tauschen. Diese lebensgefährliche Praxis führt aber auch zu gegenseitigem Vertrauen und der Erkenntnis, dass unter Umständen auch Familienmitglieder und Freunde die eigenen regimekritischen Ansichten teilen.

Der Verlust seiner Glaubwürdigkeit kann also ein entscheidender Faktor dabei sein, das derzeitige Regime zu Fall zu bringen, und so haben sich einige Organisationen zum Ziel gesetzt, nicht nur Daten über die derzeitige Situation in Nordkorea zu gewinnen, sondern umgekehrt auch Informationen gezielt hineinzuschaffen. Als hauptsächliche Vektoren für den Transport in das Land dienen derzeit DVDs, USB-Sticks, Radiosendungen und – Ballons! So berichtet der britische „Guardian“ über 200 südkoreanische Aktivisten, die Ende Juli fünfzig Heliumballons in Richtung Nordkorea aufsteigen ließen. Als Fracht trugen diese etwa 350 Kilogramm der in Nordkorea beliebten und häufig als Schwarzmarktwährung verwendeten Choco Pies, kleinen runden Kuchen mit Marshmallow-Füllung und Schokoladenüberzug aus Südkorea. Choco Pies haben einen solch hohen Stellenwert in der nordkoreanischen Bevölkerung, dass die Regierung im Mai die Verteilung der beliebten Süßware an die Arbeiter in der Sonderwirtschaftszone Kaesong untersagt hatte. Als Antwort auf dieses Verbot entschloss man sich, die Küchlein mit Hilfe von Ballons in den Nachbarstaat zu transportieren, die sonst unter anderem dazu genutzt werden, den Nordkoreanern Informationen auf USB-Sticks oder Flugblättern zugänglich zu machen.

Anfang August fand in San Franzisco ein von der New Yorker Hilfsorganisation Human Rights Foundation ausgerichtetes “Hackathon” statt, bei dem acht Teams ein Wochenende lang darum wetteiferten, neue Möglichkeiten zu finden, die nordkoreanische Bevölkerung unauffällig mit Informationen zu versorgen.

Vorgeschlagen wurden Konzepte wie vermaschte Netze, bei denen jedes Netzwerkelement (wie z.B. ein Router) mit einem oder mehreren anderen verbunden ist und die Informationen von Knoten zu Knoten weitergereicht werden, was eine hohe Ausfallsicherheit und eine gewisse Regenerationsfähigkeit garantiert. Der Einsatz “Raspberry Pi”-ähnlicher, kreditkartengroßer Einplatinencomputer wäre hier ein vorstellbares Szenario. 
Um die glücklichen Besitzer eines Mobiltelefons zu erreichen, sei eine Snapchat-ähnliche Anwendung denkbar, bei der Informationen versandt werden, die nur eine bestimmte Anzahl von Sekunden sichtbar sind und sich dann selbst zerstören.

Auf der Low-End-Seite wurde aber auch ein Vorschlag erwogen, Medien mit Katapulten auf nordkoreanisches Staatsgebiet zu schleudern.

Die Jury, bestehend aus Menschenrechtsaktivisten, Technologieexperten und nordkoreanischen Flüchtlingen, erkannte den ersten Preis (zwei Flugtickets nach Seoul) einem dreiköpfigen koreanisch-amerikanischen Team zu, dessen Mitglieder jedoch darum baten, anonym bleiben zu dürfen.

Ihr Konzept sieht vor, die ca. 100 Kanäle des Pay-TV-Anbieters KT Skylife über unauffällige Satelliten-Antennen anzuzapfen. Skylife sendet über den kommerziellen Kommunikationssatelliten Koreasat 6, der die gesamte koreanische Halbinsel bis hin zu China abdeckt. Mit einem entsprechenden Receiver wäre man also auch in Nordkorea in der Lage, diese Programme zu empfangen. Zwei unterschiedliche Empfängertypen wären denkbar, von denen einer bereits in den nächsten Monaten verfügbar wäre, ungefähr die Größe einer VHS-Videokassette besäße und ca. 120 US-Dollar kosten würde. Der andere Typ, eine Flachantenne, hätte annähernd die Größe eines Tellers, und läge preislich bei etwa 175 US-Dollar.

Eine solche Antenne bestünde aus mehreren Prozessoren auf einem Mikrochip, die sich selbst elektronisch auf den Satelliten ausrichten, so dass keine umfangreichen Installations- und Konfigurationsarbeiten notwendig wären. Beide Geräte erfordern allerdings eine direkte Sichtlinie zu Koreasat 6, der sich in einem geostationären Orbit über Südkorea befindet. Das bedeutet, sie können nur dann in Innenräumen, und damit unauffällig, genutzt werden, wenn eine Ausrichtung nach Süden möglich ist. Ansonsten erfordern die Receiver eine Außenanbringung, was die Gefahr einer Entdeckung allerdings deutlich erhöht.

Skylife ist ein kommerzieller Anbieter, müsste also überzeugt werden, seine Dienste kostenlos zur Verfügung zu stellen und es gibt bereits Präzedenzfälle, in denen Programme von der Regierung eines Landes gesperrt wurden. So hat z.B. der Iran die Übertragungen von BBC und Voice of America blockiert. Ein entsprechendes Vorgehen Nordkoreas zöge jedoch vermutlich erhebliche politische Konsequenzen nach sich, da unter Umständen auch der Empfang des Signals sowohl in Südkorea als auch in China, wo viele Koreaner die Programme ebenfalls nutzen, gestört würde.

Antwort an die Vereinten Nationen: Nordkorea kündigt eigenen Menschenrechtsbericht an

Möglicherweise als Antwort auf den Abschlussbericht der UN-Untersuchungskommission zur Menschenrechtslage in Nordkorea kündigte das Land vor einigen Wochen durch die staatliche Nachrichtenagentur KCNA an, einen eigenen Menschenrechtsreport zu veröffentlichen. Wann dies geschehen soll, bleibt offen. Die Untersuchungen sollen von dem “Verband für Menschenrechtsstudien der DVRK”, den es seit 1992 (seit Juche 81, da der nordkoreanische Kalender ab 1912 unserer Zeitrechnung beginnt – Kim Il Sungs Geburtsjahr) gibt, durchgeführt werden. “Gemäß den Leitlinien und der Politik der Partei der Arbeit Koreas und der Regierung der DVRK” stelle der Verband die Menschenrechte in “politischer, ökonomischer, kultureller Hinsicht und allen anderen Strukturen des sozialen Lebens” sicher. Er habe außerdem Aktivitäten durchgeführt, um das öffentliche Bewusstsein für die Frage der Menschenrechte im Land zu erhöhen. Er setze sich für eine internationale Kooperation gegen Menschenrechtsverletzungen ein. Damit ist offensichtlich nicht die internationale Untersuchungskommission der Vereinten Nationen gemeint: “Feindliche Mächte” hätten die öffentliche Meinung durch Lügen und Erfindungen verzerrt. Schon früher hatte KCNA die Flüchtlinge, die vor der Kommission aussagten, als “menschlichen Abschaum” bezeichnet. Es sei daher nun an der Zeit, einen eigenen Bericht zu veröffentlichen, um Vorurteile und Missverständnisse auszuräumen. Obwohl der Bericht – zumindest im Ausland – noch nicht veröffentlicht wurde, scheinen die Ergebnisse schon festzustehen: “Der Bericht wird das wahre Bild des Volkes der DVRK zeigen, das sich dynamisch in Richtung einer leuchtenden und rosigen Zukunft entwickelt, während es sich an einem freien und glücklichen Leben im sozialistischen System erfreut […].”

Neue Geldscheine in Nordkorea (vorerst) ohne Antlitz des Führers

Geldscheine aus Nordkorea
Bisheriger 5000-Won-Schein: Kim Il Sung auf der Vorderseite und sein angebliches Geburtshaus in Mangyongdae auf der Rückseite. Letzteres ist nun vorne zu sehen.

Kürzlich gab Nordkorea bekannt, dass neue 5.000-Won-Scheine eingeführt werden, der derzeit höchsten Banknote im Land mit einem Gegenwert von etwa 50 Eurocent. Traditionell trägt der Schein mit dem höchsten Wert das Antlitz von Kim Il Sung, dem ersten Führer des Landes und Ewigen Präsidenten. Dieser fehlt allerdings für viele überraschend auf dem neuen Schein. Stattdessen prangt auf der Vorderseite nun ein Bild von Kim Il Sungs angeblichem Geburtshaus – eine der wichtigsten Pilgerstätten im Land (neben den Geburtsstätten von Kim Jong Il und dessen Mutter Kim Jong Suk, die jeweils auf dem 2.000- bzw. 1.000-Won-Schein zu sehen sind). Während in Südkorea darüber spekuliert wurde, welche Bedeutung dieser Schritt haben mag – ob Kim Jong Un den Personenkult einschränken wird oder ob man sich nun mit den neutraler gestalteten Scheinen gegenüber potentiellen Investoren als “normales” Land präsentieren möchte, erscheint eine andere Theorie wahrscheinlicher: Es handelt sich um einen vorbereitenden Schritt zur Einführung eines 10.000-Won-Scheins. Vielleicht wird versucht, dadurch den Handel in der Landeswährung anzukurbeln und das Geschäft mit Devisen einzuschränken. Größere Anschaffungen werden in Nordkorea in der Regel in Dollar, Yuan oder Euro getätigt. Möglicherweise werden auf dem neuen 10.000-Won-Schein dann auch nicht nur Kim Il Sung, sondern auch Kim Jong Il zu sehen sein. Seit dem Tod von Kim Jong Uns Vater wurde dieser stärker in den Personenkult einbezogen. So heißt es inzwischen auf den “Ewigkeitssäulen”, die in jeder Gemeinde stehen, dass “die großen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il immer bei uns sein werden”, es gibt vermehrt Statuen beider Führer nebeneinander und auch die Staatsideologie wurde von “Kimilsungismus” in “Kimilsung-Kimjongilismus” umgetauft. Der Schritt, auf dem nächsten höchstwertigen Schein beide Kims abzubilden, erscheint daher konsequent.

Als sich die Nachricht in Nordkorea verbreitete, soll es anfangs zu Chaos auf den Märkten gekommen sein, weil sich die Händler weigerten, die alten 5.000-Won-Noten anzunehmen. Das Land hat schlechte Erfahrungen mit Währungsreformen gemacht – bei der letzten im Jahre 2009 haben viele Nordkoreaner das Vertrauen in ihre Regierung verloren. Damals wurden die Menschen gezwungen, innerhalb von nur einer Woche ihr Geld in einen neuen Won mit dem Kurs 100:1 umzutauschen, aber jeder Haushalt durfte nur den Gegenwert von etwa 50 Kilogramm Reis wechseln. Die Unzufriedenheit der Bürger, die durch private (und damit illegale) Marktaktivitäten zu Geld gekommen waren, war hoch. Daher wurde das Limit zweimal nach oben gesetzt. Die galoppierende Inflation konnte jedoch nicht aufgehalten werden, und am Ende entschuldigte sich die Regierung. Der angeblich verantwortliche Direktor der Planungs- und Finanzabteilung des Zentralkomitees der Partei, Pak Nam Gi, wurde hingerichtet.

Inzwischen soll sich die Stimmung wieder beruhigt haben, denn anscheinend gibt es keine Einschränkungen bezüglich der Geldmenge, die umgetauscht werden kann, und außerdem soll der alte Won-Schein noch bis 2017 als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Spekulationen des südkoreanischen Geheimdienstes, die Einführung der neuen Scheine diene wie bereits 2009 dazu, die Geldvermögen der privaten Haushalte aufzuspüren, haben sich damit vorerst nicht bestätigt.

Nord- und südkoreanische Drogenschmuggler in China hingerichtet

Anfang August wurden zwei südkoreanische Drogendealer in der chinesischen Jilin-Provinz, die an Nordkorea grenzt, hingerichtet. Sie wurden 2011 bei dem Versucht verhaftet, etwa 15 Kilogramm Methamphetamin von Nordkorea über China nach Südkorea zu schmuggeln. Wenig später wurde in derselben Provinz ein Nordkoreaner wegen eines ähnlichen Verbrechens hingerichtet.

Methamphetamin aus Nordkorea ist in der Region schon länger ein Problem, das stetig wächst. In den letzten Jahren soll die Zahl von Drogenabhängigen insbesondere in den nordöstlichen Provinzen Chinas stetig angestiegen sein. Insbesondere im autonomen Bezirk Yanbian der in China lebenden Koreaner, der sich in der Jilin-Provinz befindet, sollen 90 Prozent der Stimulanzien und des Opiums aus Nordkorea stammen. Schmuggler aus Nordkorea bringen die Drogen illegal ins Land und verkaufen sie in dieser Region an ethnische Koreaner oder südkoreanische Staatsbürger, die sie dann wiederum nach Japan oder Südkorea verschiffen.

Um das Drogenproblem einzudämmen, sind die chinesischen Behörden in letzter Zeit mit Härte gegen die Schmugglernetze im Nordosten des Landes vorgegangen. Insbesondere der Konsum von synthetischen Drogen wie Methamphetamin (in der kristallinen Form im Westen als “Crystal Meth” bekannt, in China und Nordkorea als “Ice”) habe drastisch zugenommen. Während im gesamten Land etwa 70 Prozent der Drogensüchtigen Heroin konsumieren, nutzen in der Jilin-Provinz etwa 90 Prozent Methamphetamine, insbesondere “Ice”. Möglicherweise werden die Drogen von dort nicht nur in Richtung Südkorea und Japan weiterverkauft, sondern durch China nach Südostasien transportiert, dem “Goldenen Dreieck” des Heroinmarktes. In dieser Region, die China mit Heroin versorgt, sollen die Handelsrouten von Methamphetamin inzwischen in die entgegengesetzte Richtung laufen. 2010 wurden in China Drogen aus Nordkorea im Wert von 60 Mio. US-Dollar sichergestellt, was aber nur ein Bruchteil des Gesamtvolumens darstellen soll.

Kurznachrichten

Eine Ausstellung des Künstlers Sun Mu, einem ehemaligen Propaganda-Künstler aus Nordkorea, der sich diesem Thema nun auf satirische Art künstlerisch nähert, wurde in Peking nach kurzer Zeit geschlossen. Die chinesische Polizei habe die Menschen davon abgehalten, das Museum zu betreten und die Bilder wurden entfernt. Der inzwischen in Südkorea lebende Künstler wollte sich nicht detailliert zu den Gründen äußern, er müsse erst einmal die Situation einschätzen. Weder die Galerie noch die chinesische Polizei gaben eine Stellungnahme ab.

Der Start der US-Komödie “The Interview”, in der Journalisten mit dem geheimen Auftrag nach Nordkorea einreisen, den Machthaber Kim Jong Un zu töten, wurde von Herbst 2014 auf das nächste Jahr verschoben. Das nordkoreanische Außenministerium hatte den Film scharf kritisiert und als “Kriegsakt” bezeichnet und “gnadenlose Gegenmaßnahmen” angekündigt, sollte die US-Regierung die Vorführungen dulden. Offiziell nicht aufgrund der Proteste aus Pjöngjang wird der Film jetzt jedoch editiert, kündigte der Verleiher Sony Pictures an. Abzeichen, die Kim Jong Un und seinen Vater Kim Jong Il zeigen, sollen entfernt und eine Szene ganz herausgeschnitten werden, in der Kim Jong Uns schmelzendes Gesicht zu sehen ist.

Daily NK berichtet, dass eine neue Statue der ehemaligen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il, die kürzlich in der Stadt Sinuiju errichtet wurde, aus Metall besteht, das vorher von den Bürgern eingesammelt wurde. Im Juni gab es eine Kampagne, in der “Loyalitätsabgaben” in Form von einer bestimmten Menge an Kupfer pro Person verlangt wurden. Viele Einwohner mussten auf dem freien Markt Kupfer kaufen, um es dann dem Staat zu “spenden”. In Nordkorea wurden Steuern in den 1970er Jahren abgeschafft, aber es müssen trotzdem Zwangsabgaben geleistet werden, je nachdem, welcher Rohstoff gerade benötigt wird.

SARAM e.V.
www.saram-nk.org