Uwe Lehnert
Von Uwe Lehnert auf HPD erschienen
Eine subjektive Antwort auf Matthias Freyberg
Was denkt und wie lebt ein Humanist?
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Der Humanistische Pressedienst hat Ende Juli einen Artikel von Matthias Freyberg veröffentlicht: "Lebenssinn und der Mut zu sich selbst". Dem Buchautor Uwe Lehnert genügten die darin geäußerten Gedanken darüber, dass wir einer mitleidlosen Natur ausgeliefert sind, nicht. Er versucht aufzuzeigen, wie ein Humanist denkt und lebt.Alles lesen →
Religionskritik einmal anders
Humor und Ironie als Waffe
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Das Besondere an diesem Buch ist, dass der Autor alle großen Weltreligionen gleichzeitig ins Visier nimmt – das Judentum, das Christentum, den Islam und den Buddhismus. Er bedient sich dazu einer Metapher, einer Verbildlichung, indem er diese Weltreligionen als ein mächtiges Bergmassiv betrachtet, das es zu besteigen und zu erkunden gilt.Alles lesen →
Rezension
Vom Urknall zum Gottesmythos
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In diesem Buch geht es um Weltbilder, vor allem um das jenseitsbezogene transzendentale und das diesseitige säkulare. Diese zwei sich widersprechenden Weltbilder werden bis in die Feinstruktur hinsichtlich ihrer Unterschiede und auch überraschenden Übereinstimmungen analysiert und kommentiert.Alles lesen →
Rezension
Barmherzigkeit und Nächstenliebe sollen am Lebensende nicht mehr gelten
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Edgar Dahl hat ein Plädoyer für den ärztlich assistierten Suizid verfasst. Das Buch ist nicht sehr umfangreich, aber voll mit Informationen und guten Argumenten. Uwe Lehnert hat es gelesen.Alles lesen →
Rezension
Die Leere der katholischen Lehre
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Wer glauben will, lässt sich bekanntlich durch Logik und Fakten kaum irritieren. Wer diesen Versuch dennoch wagen möchte, für den bietet Uwe Hillebrands Buch "Die Leere der katholischen Lehre" jede Menge Fakten, die eine bekannte Legende ins Licht des gesunden Menschenverstands stellen.Alles lesen →
Rezension des aktuellen Buches von Richard Dawkins
Forscher aus Leidenschaft
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Das vorliegende Buch ist eines über die Ein- und Ansichten eines Vernunftmenschen und Forschers aus Leidenschaft. Die Rede ist von Richard Dawkins – Evolutionsbiologe, Aufklärer und Religionskritiker.Alles lesen →
Kommentar
Die offene Gesellschaft und ihre Feinde – und ihre fehlenden Freunde
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"Die offene Gesellschaft und ihre Feinde", so lautet der Titel des wohl bekanntesten Werks von Karl R. Popper. In diesem 1945 erschienenen Buch kennzeichnet er eine offene Gesellschaft vor allem durch ihre Fähigkeit und Bereitschaft zu Anpassung und Veränderung. Elementare Voraussetzungen dazu sind Meinungsfreiheit, Diskussionsfähigkeit und das Zulassen von Kritik.Alles lesen →
Rezension zum Buch von Bernd Vowinkel
Das Weltbild des neuen Humanismus
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In den Regionen dieser Welt mit gebildeteren und aufgeklärteren Menschen verlieren die religiösen Weltbilder an Einfluss, wissenschaftlich fundierte Sichten auf Natur und Mensch dagegen gewinnen an Bedeutung. Dieser Wandel vollzieht sich nicht ohne dramatische Auseinandersetzungen.Alles lesen →
Was glaubt jemand, der nicht glaubt?
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Was Christen oder Muslime glauben, das ist in groben Zügen so ziemlich jedem geläufig. Dagegen ist in der Öffentlichkeit so gut wie nichts darüber bekannt, was konfessionsfreie Menschen denken und für "glaubwürdig" halten. Das ist eigentlich erstaunlich, bilden sie doch in Deutschland mehr als ein Drittel der Bevölkerung, in Berlin zum Beispiel stellen sie die übergroße Mehrheit dar.Alles lesen →
Edgar Dahl: Gibt es Gott?
Einführung in die Religionskritik für Jugendliche
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"Ob der liebe Gott alles sieht? Ob der liebe Gott hilft, wenn ich viel bete?" So etwa wird manches Kind, mancher Jugendliche sich schon gefragt haben. "Wie sag' ich’s meinem Kind?" So wird mancher Vater, manche Mutter überlegt haben, als ihre Kinder sie mit Fragen dieser Art konfrontierten.Alles lesen →
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