Die Autorin studierte Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaft in Tübingen, München und Berlin. Von 1978 bis 1979 war sie Mitarbeiterin des emigrierten Schriftstellers Hans Rothe in Florenz; ab 1984 langjährige Mitarbeiterin des US-amerikanischen Schriftstellers Peter Wyden.
Seit 1989 ist Brenner im Rundfunkbereich tätig, insbesondere als Hörfunkautorin.
Mit einem besonderen Kreis, den "Mädchen von Zimmer 28", verbündete sie sich um ihnen zu helfen und ein bleibendes Gedenken zu schaffen. Daraus entstand 2004 ein Buch, eine Ausstellung, ein Theaterstück und schließlich das internationale Kultur-und Erinnerungsprojekt Room 28.
Von Hannelore Brenner auf HPD erschienen
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Wie die Zentralbibliothek Zürich am 13. April 2017 – zum 70. Geburtstag von Gottfried Wagner – mitteilte, geht die private Sammlung von Dr. Gottfried Wagner, Sohn des langjährigen Festspielleiters Wolfgang Wagner (1919-2010) und Ellen Drexel (1919-2002) an die Zentralbibliothek Zürich. Damit wird die dort beheimatete umfangreiche Wagneriana-Sammlung zu den Züricher Jahren des Komponisten Richard Wagners um eine wertvolle private Sammlung bereichert.Alles lesen →
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Das Magazin DIE ZEIT veröffentlichte am 28. Juli 2016 auf der Seite 39 einen Artikel mit dem Titel "Die Laune ist glänzend". Untertitel: "Adolf Hitler war Dauergast bei den Bayreuther Festspielen. Jetzt taucht ein unbekannter Film auf, der seine Rolle in der Familie Wagner ganz neu beleuchtet." Ähnlich lautende Artikel folgten in anderen Medien. Unsere Autorin Hannelore Brenner erinnert daran, dass der Film bereits vor 30 Jahren bekannt war und fragt, weshalb das verschwiegen wurde.Alles lesen →