Die Autorin engagiert sich in der Karlsruher Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) und initiierte dort die AG Suizidhilfe. Seit Jahren engagiert sie sich in verschiedenen Netzwerken und im Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung dafür, dass Frauen selbst über einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden dürfen – frei von Strafrecht und Bevormundung. Außerdem ist sie bei der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) im Präsidium ehrenamtlich aktiv, sowie stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Konfessionsfreien.
Ulla Bonnekoh
Von Ulla Bonnekoh auf HPD erschienen
Abtreibungsgegner Annen zu Geldstrafe wegen Beleidigung verurteilt
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Klaus Günter Annen, Betreiber der Website "babykaust.de", stand gestern vor dem Amtsgericht Weinheim. Er muss nun eine Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro bezahlen. Der Tatvorwurf der Volksverhetzung wurde nicht verhandelt. Dagegen richtete sich eine Protestaktion im Vorfeld des Prozesses.Alles lesen →
Der Bundestag debattierte über Suizidhilfe – eine kritische Einschätzung
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Am 21. April debattierte der Deutsche Bundestag zwei Stunden lang über Suizidhilfe. 38 Abgeordneten standen jeweils drei Minuten Redezeit zur Verfügung. Es ist immer positiv und interessant, wenn Volksvertreter:innen ihre persönlichen Einstellungen, Erfahrungen und auch Werte offenlegen und austauschen. Zu kritisieren an dieser Debatte ist allerdings, dass es eben nicht nur um einen kollegialen Gedankenaustausch ging, sondern dass die Debatte im Hinblick auf eine gesetzliche Neuregelung der Suizidhilfe erfolgte.Alles lesen →
Sitzung des Ethikrates zum assistierten Suizid
Altbekannte Fragen – neu aufgelegt
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Vergangenen Donnerstag tagte der Deutsche Ethikrat in einer öffentlichen Plenarsitzung zum Thema "Recht auf Selbsttötung?". Die interessierte Öffentlichkeit konnte die Sitzung im Livestream verfolgen und kann sie auch im Nachhinein noch ansehen.Alles lesen →
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