PRO ASYL
Von PRO ASYL auf HPD erschienen
PRO ASYL warnt vor Gleichgültigkeit
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BERLIN. (pa) Anlässlich des Weltflüchtlingstages am 20. Juni warnt PRO ASYL vor einer Kultur der Gleichgültigkeit gegenüber Flüchtlingen. Das Recht, in Europa Asyl zu suchen, wird Schritt für Schritt eingeschränkt. "Bald wird es nur noch auf dem Papier existieren, faktisch für Schutzsuchende aber nicht mehr erreichbar sein", warnte Günter Burkhardt, Geschäftsführer von PRO ASYL.Alles lesen →
PRO ASYL
Bundesregierung plant verstärkt Abschiebungen nach Afghanistan
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FRANKFURT/M. (pa) Die Bundesregierung will Flüchtlinge aus Afghanistan künftig verstärkt abschieben. Diese Absichtserklärung drang im Vorfeld der sonntäglichen Konferenz der Staats- und Regierungschefs aus den Staaten entlang der sogenannten Balkanroute nach außen. Was die Bundesregierung hier plant, steht in massivem Gegensatz zur Situation in Afghanistan, die instabiler ist als je in den letzten Jahren.Alles lesen →
Abwehr statt Aufnahme
Große Koalition beschließt Maßnahmenpaket gegen Flüchtlinge
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BERLIN. (hpd/pa) Die Bundesregierung hat sich am Sonntag im Koalitionsausschuss auf ein Maßnahmenpaket zur Asylpolitik geeinigt. Unter der Überschrift "Fehlanreize beseitigen" werden dort mehrere Maßnahmen der Abschreckungspolitik der neunziger Jahre reaktiviert.Alles lesen →
Deserteur der US-Army wird geehrt
André Shepherd erhält Menschenrechtspreis
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FRANKFURT/M. (hpd/pa) André Shepherd entzog sich seinem Dienst in der US-Armee, um nicht nochmals im Irak-Krieg eingesetzt zu werden, und stellte 2008 in Deutschland einen Asylantrag – der abgelehnt wurde. Seither klagt er sich durch deutsche und europäische Instanzen, um auch über seinen Fall hinaus klarzustellen, dass alle Soldaten, die sich durch Desertion völkerrechtswidrigen Handlungen entziehen, ein Anrecht auf Schutz haben. Dafür erhält er den Menschenrechtspreis der STIFTUNG PRO ASYL.Alles lesen →
PRO ASYL zur Flüchtlingsprognose
Integrationsprogramm dringend notwendig
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BERLIN. (hpd/pa) Heute werden die neuen Asylzahlen veröffentlicht. Die Bundesregierung geht nach Medienberichten von bis zu 750.000 Flüchtlingen in 2015 aus. „Es muss anerkannt werden, dass der Großteil der Flüchtlinge lange oder auf Dauer bleiben wird. Ein nachhaltiges Aufnahme- und Integrationsprogramm ist dringend notwendig“, erklärt Günter Burkhardt, Geschäftsführer von PRO ASYL. Die bereinigte Gesamtschutzquote liegt derzeit bei 47,8 Prozent – fast jeder Zweite darf bleiben.Alles lesen →