Die radikalen Christen der Quiverfull-Bewegung sehen ihren Lebenszweck darin, so viele Kinder wie möglich auf die Welt zu bringen. Auch so kann man missionieren. Zumal die Kinder nicht in staatliche Schulen gehen (müssen), sondern von den Eltern unterrichtet werden. Was im geschilderten Fall darin besteht, dass die Kinder auf der Farm mitarbeiten müssen.