Am 19. Februar 2020 ermordete ein deutscher Rechtsterrorist im hessischen Hanau neun Menschen. Das Motiv: Rassismus. Nach dem Anschlag tötete der Täter erst seine Mutter, dann sich selber. Ein Verbrechen, das weder als spontane Tat noch als Kurzschlussreaktion einzuordnen ist, vielmehr hatte sich der Täter über Jahre radikalisiert und war dabei auch polizeibekannt.
Mehr → Von Kurt Schmalle
Noch immer werden im 21. Jahrhundert Menschen gehängt, erschossen, enthauptet, in den Tod gespritzt. Warum der Glaube an die Todesstrafe weltweit noch immer vorhanden und der Kampf dagegen nötiger denn je ist – daran erinnert der "Europäische Tag gegen die Todesstrafe" am 10. Oktober.
Mehr → Von Helmut Ortner
Vor zwei Jahren verübten die Kouachi-Brüder einen Anschlag auf die Redaktion des renommierten französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo". Dabei wurden einige der wichtigsten Köpfe hinter dem Magazin ermordet. Seither ist der redaktionelle Zusammenhalt, für den das Magazin einst bekannt war, unter die Räder des wirtschaftlichen Erfolgs geraten.
Mehr → Von Thomas Hummitzsch
Heute jährt sich der Geburtstag von Charles Darwin zum 206. Mal. Grund genug, an ihn zu denken und sein Andenken zu feiern!
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WIEN. (hpd) Das offizielle Österreich hat am Dienstag erstmals den Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus begangen, was deutschnationale Burschenschafter nicht abhielt, am Abend am Heldenplatz ihr umstrittenes „Totengedenken“ abzuhalten. Mehr als tausend Menschen nahmen an einer Gegendemonstration gegen das Burschenschafter-Ritual teil.
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